1. Der Weg nach Hause


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ein SF von Andrew_K
    
    Ich wachte auf und lag nackt auf dem Rücken. Vor mir stand ein Wesen, das ich aus Mangel an besserem Wissen auch als nackt bezeichnen musste. Ich wusste nur, so ein Wesen hatte ich noch nie gesehen. Und wenn es gleich tat, was den Anschein hatte, wäre es auch das letzte Wesen, was ich zu sehen bekam. Trotzdem war ich merkwürdig ruhig. Ich hatte keine Angst vor seinem Teil, das wie ein Sektsäbel aussah und auch dessen Länge besaß. Langsam drang das Wesen in mich ein, immer tiefer und tiefer. Ich erwartete den Schmerz ab dem ersten Drittel seines Stabes, stattdessen folgte Weiteres lustvolles Eindringen, bis ich seine Lenden an mir spürte. Ich fühlte mich vollkommen gefüllt. Als er mit seinen harten, tiefen Stößen begann, spürte ich seine Spitze bis in meinen Brustkorb.
    
    Nur in meinem Unterbewusstsein meines vor Geilheit schwangeren Gehirns kam der Gedanke auf, dass dieses Gefühl anatomisch vollkommen unmöglich sei. Aber der Fick dieses Wesens hatte mich vollkommen im Griff und ich dachte bald nur noch daran, wie geil es doch war, von einem Schwanz so tief durchdrungen zu werden.
    
    „You are amazing“, hörte ich das Wesen in einem fast unverständlichen Dialekt sagen.
    
    Was immer es für eine Sprache war, sie war nicht von meiner Welt. Ich fühlte mich aufgehoben von vier Armen und in einer Position wie ein x von ihm gehalten und weiter trieb das Wesen, was noch 2 paar Beine besass, seinen blanken metaliesch glänzenden Stab in mich und ich konnte nur noch ...
    ... meine Lust in den Raum schreien. Ich wusste nicht, wie lange es noch dauerte, aber nach dem ersten Orgasmus verlor ich die Besinnung. Als ich wieder zu mir kam, war ich in dem Raum alleine.
    
    Ich schaute mich um. Der Boden, auf dem ich saß, war weich und elastisch, aber mit einer glatten Oberfläche. Wenn man darauf schlug, war er hart. Die Wände leuchteten undefinierbar in wechselnden Farbmustern, die beruhigend wirkten. Eine ֖ffnung sah ich nirgends. Die Decke leuchtete nur satt blau wie ein wolkenloser Himmel.
    
    Nichts deutete an, wo ich war.
    
    Vorsichtig untersuchte ich meinen Unterleib. Ich war komplett glatt zwischen den Beinen, kein Härchen störte meine Sicht auf mein immer noch geschwollenes Lustzentrum mit der leuchtend rot hervorstehenden Perle. Es war nicht so, dass mich jemand dort rasiert hatte. Es schien, als ob ich dort nie Haare besessen hätte. Meine Hand glitt an meinen Beinen hinab bis zu meinen Füßen. Auch hier nur glatte weiche haarlose Haut.
    
    Ich untersuchte mich weiter.
    
    Meine Brüsste waren anders. Ich fragte mich, warum mir das nicht als erstes aufgefallen. Sie waren so, wie ich sie immer haben wollte. Etwas größer, aber nicht viel und sie standen voll und prall nach vorne, wie zu meiner Jugend. So mit dreißig hatten sie dann allerdings der Schwerkraft Folge geleistet. Ich hatte sie immer machen lassen wollen, aber war nie dazu gekommen. So richtig gebraucht für den natürlichen Zweck wurden sie nie, dank der Masern, die ich als Kind hatte. Jetzt ...
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