1. Der Weg nach Hause


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Vagina war wieder so eng, dass ich nur mit einem Finger eindringen konnte. Ich konnte nur so sein, dass der Sammler meine Körper für das Leben an Bord genetisch angepasst hatte, mein Haarwuchs und meine Gestalt hatte er ja auch angepasst. Ich fragte mich, ob ich ausserhalb des Schiffes damit überleben könnte. Aber lieber auf der Erde sterben als ewig im All herum zu irren.
    
    Am nächsten Tag sahen wir die Erde. Gluck sagte, dass das Schiff eine Tarnvorrichtung hätte. So könnten wir das Schiff in den Feldern hinterm Dorf landen lassen. Ich hatte mir aus Stoff, den ich gefunden hatte, eine Tunika gebastelt. Es war das eine, wenn alle nackt waren, ebenso nackt durchs Schiff zu laufen. Es war etwas anderes in einem Dorf im Westerwald so etwas zu tun. Ich würde auf Jahre das Thema Nummer eins im Dorf sein.
    
    Ich verliess das Schiff und eilte schnellen Schrittes barfuß zu unserem Haus. Wie viel Zeit mochte vergangen sein? Immerhin war es Winter gewesen, als ich entführt wurde und nun war schon Sommer. Würde mein Mann noch da wohnen? Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Bevor ich doch die Klingel betätigen konnte, ...
    ... öffnete ich mir die Tür. Fassungslos schauten wir uns beide an.
    
    „Ich muss hier weg“, dachte ich und drehte mich um.
    
    „Warte“, sagte mein zweites ich und hielt mich an der Tunika fest.
    
    Ich riss mich los und verlor die Tunika. Nackt, wie ich war, lief ich zum Schiff, verfolgt von mir selbst mit dem Tuch in der Hand. Zum Glück war es noch da. Die anderen waren perplex, als ich in den Raum stürzte, verfolgt von mir selber.
    
    „Gluck, wo ist die Brutkammer.“ rief ich nach Atem ringend.
    
    „Unten im Maschinendeck, zweite Tür links.“
    
    „Was ist das? Wo bin ich?“ fragte mein zweites Ich verwirrt, aber es kümmerte mich nicht. Ich musste es wissen. Ich rannte die Rampe hinunter und durchschritt die besagte Tür, hinter der die ganze schonungslose Wahrheit lag.
    
    Der Sammler hatte recht, wir gehörten nicht mehr auf unsere Welten. Wir waren ihr genauso fremd wie alle anderen an Bord es wären. Ich brach heulend zusammen, als die anderen und mein zweites mich erreichte. Fassungslos schauten sie auf den Inhalt der vor mir aufragenden Tanks.
    
    Ich war kein echter Mensch. Ich war ein zum Liebesdienst gezüchteter Klon. 
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