Der Weg nach Hause
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Gruppensex
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... fühlte ich an den neuen Brüste entlang nach den Narben der OP, fand jedoch keine. Sie waren perfekt. Warum hat sich einer die Mühe gemacht, mich in eine irdische Sexbombe zu verwandeln?
Ich überlegte, an was ich mich zuletzt erinnerte und schloss die Augen. Ich musste früh aufstehen, weil der Wetterbericht Frost angesagt hatte. Ich hatte unsere Hofeinfahrt gestreut, weil das enteisend wirkt. Ich war ins Auto gestiegen, um von Höhn runter nach Montabauer zu fahren. Ich fuhr Nebenstraßen, um den Idioten zu entgehen, die bei dem ersten Schneeflocken vergassen, dass ihr Auto mehr als ein Gang besass. Kurz vor der Bundesstrasse bekam ich dann einen Platten. Ich fluchte, weil es dunkel war und ich beim Reifenwechsel nichts sehen würde. Ich hatte mich gerade zu meine Rad gebückt, um zu schauen, was mit dem Rad nicht in Ordnung sei, als die ganze Landschaft in hellem Licht erstrahlte und dann nichts mehr. Blackout.
„Oh schiesse“, dachte ich, „ich bin entführt worden. Von Außerirdischen. Nun machen sie widerliche Experimente mit mir. Und zum Vergnügen Nudeln sie mich bei Bedarf noch durch. Echt toll. Ich muss hier weg.“
Langsam ging ich an der Wand entlang und suchte nach einem Ausweg, den ich auch tatsächlich fand. An einer Stelle konnte ich durch die Wand fassen. Ich schob vorsichtig meinen ganzen Körper hindurch und befand mich danach in einem Gang. Von aussen war die Tür deutlich zu erkennen. Der Gang war lang und noch mehr Türen waren zu erkennen. Daneben waren bei ...
... allen zwei Schaltflächen. Ich ging zu einer weiteren und streckte die Hand aus und fand festen Halt. Die Tür schien geschlossen zu sein. Ich versuchte vorzugsweise den obersten Schalter und die Tür verschwand und gab den Blick frei auf das Innere des Raumes. Darin war ein junges Mädchen, lass sie zwanzig gewesen sein, und etwas, das ich dank der Filme von den Hobbits als Troll definieren würde, mindestens doppelt so gross wie die kleine. Sein Glied war voll errigiert und hatte die Grösse eines Feuelöschers und hatte auch diese Farbe. Zu meinem und ihrem Entsetzen schnappte er sich ihre Beine und zog sie auseinander. Er setze seinen Schaft an ihrer viel zu engen Spalte an und drang unaufhaltsam ein. Ihr Schrei war durch den ganzen Flur zu hören. Ich wollte, nein ich musste ihr helfen, ich ging nach vorne und prallte von einer unsichtbaren Wand ab. Ich hämmerte mit meinen Fäusten gegen die unsichtbare Barriere, ohne das der Troll und sein Opfer davon Notiz nahmen. Ohnmächtig musste ich mit ansehen, wie dieses Monster das junge Ding über alle Masse dehnte und an ihr zerrte und sie mit schmerzverzerrten Gesicht die Tränen auf dem Gesicht hatte. Nach kurzer Zeit kam der Troll in der kleinen und blähte ihren Körper auf. Danach liess er den benutzen Körper einfach fallen und wandt sich zur Tür. Ich konnte grade noch so bei Seite laufen und mich hinter meiner Tür verstecken, als ich auch schon sein vorbeigleitendes Schlurfen hörte. Er war kaum an mir vorbei, als ich auch schon wieder ...