Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... Salon. Sie sind natürlich auch sehr leicht und reizend bekleidet, aber die wesentlichen Dinge sind bedeckt. Sie bieten uns die tollsten Gerichte an, wo uns jetzt schon das Wasser im Munde zusammenläuft. Monika entscheidet sich für ein Fischmenü und ich für verschiedene Fleischmedaillons. Natürlich trinken wir dazu köstlichen Wein und auch ordentlich viel Wasser.
Wir lassen uns sehr viel Zeit beim Essen. Manche Speisen wandern von Mund zu Mund, verfeinert mit dem Speichel des geliebten Partners. Wir legen auch kleine Pausen ein, um uns kleine oder intensive Küsse zu geben. Das ist möglich, da die Speisen die ganze Zeit warm bleiben.
Da wir hier in diesem Salon dem Wein und dem Wasser schon ordentlich zugesagt haben, wirst du etwas unruhig und sagst: „Ich war schon lange nicht mehr pinkeln. Ich muss jetzt unbedingt, sonst kann ich mich nicht mehr auf das Essen und auf dich konzentrieren." Du „befiehlst" mir aber, hier im Speiseraum zu bleiben, denn du kennst mich, ich würde die Gelegenheit gleich wieder ausnutzen.
Nach einigen Minuten betrittst du wieder den Salon und ich sehe, du bist in sehr guter Stimmung. Nachdem du wieder neben mir Platz genommen hast, erzählst du mir: „Der Toilettengang war ein kleines Erlebnis, denn als ich aus dem Speiseraum trat, hat mich ein junger, gut gebauter Mann mit bräunlicher Hautfarbe empfangen und gefragt, ob er mich zur Toilette begleiten dürfe. Er hat mich dann bis in den großen Toilettenraum gebracht -- übrigens ein wunderbarer ...
... Ort zum Lieben. Er hat mich dann gefragt", berichtest du weiter, „ob er für mich während des Toilettenganges unterstützen könne, wie zum Beispiel festhalten, Muschi säubern und so weiter. Aber du weist ja, mein Schatz, dass ich fremde Hilfe beim Pinkeln nicht brauche und nicht mag. Mit dir ist das natürlich was anderes" ergänzt du und gibst mir einen Kuss. „Aber ich gestattete ihm" fährst du fort, „dass er direkt neben mir stehen durfte, denn ich wollte mir seinen perfekten Körper von Nahem ansehen. Er hatte einen sehr engen Slip an, der zwar seine Männlichkeit verbarg, aber dadurch auch besonders interessant machte. Das Höschen war so geschnitten, dass ich seine kräftigen braunen Pobacken ausgiebig bewundern konnte. Und ich kam nicht umhin, diese herrlichen Rundungen mit meiner Hand zu streicheln. Zum Schluss fuhr ich noch mit meinem Handrücken über sein sich gut abzeichnendes Gemächt. Es war einfach schön!" Ich sehe, wie du bei deinem Bericht leicht in Wallung gerätst. Mit einem langen, feuchten Kuss gebe ich die zu verstehen, dass du genau richtig gehandelt hast. Du bist aber noch nicht fertig und beendet dein Toilettenerlebnis: „Nachdem ich mit Pinkeln fertig war, hat mich mein „Toilettenboy" gefragt, ob er mich säubern dürfe. Aber ich habe ihm gesagt, das macht mein Geliebter! - Und nun sitze ich neben dir und sage: „Säubere mich bitte, mein Geliebter!"
Oh, du Süße, was für eine gute Idee während des Essens! Aus Dankbarkeit gebe ich dir wieder einen Kuss. Dann krabbele ...