Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... ich unter den Tisch und zwischen deine Beine, schiebe das Kleid nach oben und versenke mein Gesicht zwischen deine Beine, die du weit geöffnet hast. Du bist noch so schön nass und der goldene Nektar duftet so gut, dass ich ihn gierig aufschlecke. Natürlich belasse ich es nicht dabei. Ich habe jetzt schon einige Stunden nicht mehr dein Fötzchen geleckt, so dass dein gesamtes unteres Liebesrevier wieder ausgesprochen geil duftet und schmeckt. Und so lecke ich deine schmackhaften Lippen, deine Liebesperle und versuche, weit mit der Zunge ins Innere einzudringen. Vielleicht erinnert dich das an unser verrücktes Spiel im Bierkeller, wo ich auch unter den engen Holztisch gekraucht bin und dich mit der Zunge geliebt habe. Und auch jetzt bedarf es nur weniger Sekunden und ich merke unter dem Tisch, wie sich dein Orgasmus aufbaut und seinen Höhepunkt erreicht. Ich bleibe mit meinem Gesicht noch einige Zeit zwischen deinen Schenkeln liegen, bevor du mir mit der Hand ein Zeichen gibst, dass ich wieder nach oben kommen darf.
Oben angekommen, fallen wir uns in die Arme und küssen uns, wobei du eigentlich mehr versuchst, mein Gesicht abzulecken, der mit dem Saft deines Fötzchens bedeckt ist.
Wir lassen unsere Erregung abklingen und wenden uns wieder dem Essen zu. Bald ist alles aufgegessen. Wir gehen zu einem der Sofas und wir lehnen uns satt und zufrieden in die Polster.
Flugs werden die Essenreste abgeräumt. Kurz darauf tritt unsere Empfangsdame wieder in den Salon. Mir kommt es ...
... vor, als habe sie ihre Kostümjacke noch weiter geöffnet, denn ihre wohlgeformten großen Brüste sind fast vollständig zu sehen. Ihre Hände hat sie auf beide Seiten des Rockes gelegt und zieht diesen etwas zur Seite, so dass der Schlitz noch weiter geöffnet ist und uns größere Einblicke gewährt.
Sie lächelt uns an und fragt uns, wie es uns geschmeckt hat. Ich antworte, dass es uns paradiesisch geschmeckt hat, einschließlich unserer kleinen Zwischenmahlzeit. Sie lächelt mich wissend an und dann sagt sie: „Ich möchte euch noch eine besondere Form von Nachspeise kredenzen. Aber da müsstest du, lieber Manfred, Ehrengast unseres Gottes Amor, für kurze Zeit den Raum verlassen. Du musst doch bestimmt auf die Toilette." Woher weiß sie das? frage ich mich. Aber es stimmt. Das Essen und die vielen Flüssigkeiten üben mächtigen Druck auf Blase und Darm aus.
Ich verlasse den Salon. An der Tür erwartet mich ein hübsches junges Mädchen und begleitet mich, so ähnlich wie der junge Mann meine Monika, auf die Toilette. Mein Schatz hat nicht zu viel versprochen mit diesen sanitären Räumlichkeiten. Alles ist sehr offen, aber trotzdem dezent. Leise Musik ertönt, viele Spiegel hängen an den Wänden und einige Sessel und auch Liegen stehen in verschiedenen Ecken. Alles steht bereit, um das Notwendige und das Schöne auf angenehme und auch geile Art zu vereinen.
Meine Begleitung führt mich zu einem der Toilettenbecken, die so ähnlich wie in unserem Liebestempel bebaut sind, also sehr großzügig ...