Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... es dir gefallen, liebe Monika?" fragt die Schwarze und streichelt dir dabei den Rücken. „Nun ja", antwortest du, „ich will mal so sagen: „Es war gewaltig!"
Africa lächelt, gibt dir noch Komplimente, wie tapfer und toll du dich bei diesem Dreier-Liebesspiel gehalten hast und wie lecker du geschmeckt hast. Dabei leckt die liebestolle Gazelle genussvoll ihren roten, prachtvollen Mund. Sie informiert uns darüber, dass heute Abend auf dem Gelände des Lustgartens ein Fest stattfindet, welches wir auf keinen Fall versäumen sollten. „Und morgen", ergänzt Africa und lächelt geheimnisvoll, „morgen werden wir drei, also India, Europa und ich, euch noch einmal besuchen und uns von euch verabschieden." Monika ist nun natürlich neugierig und fragt, wie wir denn eigentlich wieder in unsere reale Welt zurückkehren. „Das weiß ich nicht", antwortet Africa, „das weiß nur Amor, unser Gott. Aber ihr könnt gewiss sein, dass ihr wohlbehalten wieder auf eure Erde zurückkehrt."
Wir sind zufrieden. Diese Frage hatte mich auch mehr und mehr beschäftigt, je länger wir im Liebesparadies weilten.
Wir verabschieden uns von Africa -- Negro steht bescheiden in einiger Entfernung, so dass wir ihm nur zuwinken können. Wir lenken unsere Schritte in Richtung unseres Liebespalastes. Du atmest einmal kräftig durch und sagst: „Jetzt möchte ich mich erst mal ausgiebig duschen!" Das tun wir in unserem Liebespalast ausgiebig. Ich lasse dich in Ruhe, weil du erst mal das Erlebnis mit Negro verdauen ...
... musst.
Dann trinken wir auf unserer Gartenterasse Kaffee. Darauf hast du dich schon im Duschraum gefreut, wo ich dich mit dem Handtuch von oben bis unten abgerubbelt habe. Wir haben beide einen leichten Umhang an. Es ist hier im Garten nicht kühl, aber nach dem Duschen wollen wir uns nicht nackt ins Freie setzen.
Wir beide sind zunächst recht schweigsam, hängen noch den letzten Erlebnissen im Garten der Lüste nach. Aber dann taust du auf und fragst mich, wie ich den „Dreier" mit Negro empfunden habe. Ich antworte, dass es für mich ja eigentlich recht angenehm war, da du ja auf meinem Körper lagst und ich das Gewicht von Negro überhaupt nicht gespürt habe. „Etwas ungewöhnlich", sage ich dann, „etwas ungewöhnlich war, dass sein Glied so sehr direkt an meinem vorbeigeglitten ist. Aber es waren ja deine Darm- und Scheidenwände dazwischen, so dass ich keinen direkten Kontakt hatte. Aber wie war es bei dir? Hat es wehgetan?" „Weh getan hat es überhaupt nicht", antwortest du, „aber ich bemerkte ja schon im Park, dass es gewaltig war. Und jetzt, nach einem gewissen Abstand, kann ich sogar sagen, dass es auch schön war. Es war ein völlig neues Gefühl. Und ich merke es noch in meinem Arschlöchlein. Ich glaube, da kannst du heute nicht mehr hinein."
„Wie Schade!", antworte ich, meine das aber nicht ernst, sondern lache dabei. Und ich bin froh, dass dieser außergewöhnliche Akt meiner Liebsten nicht unangenehm war.
Du schlägst nach dem ausgiebigen Kaffeetrinken vor, ein kleines ...