Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... Schläfchen einzulegen, da ja heute Abend noch eine Tanzveranstaltung sein soll. Ich bin damit sehr einverstanden. Wir erblicken eine breite, sehr bequeme Liege. Wir machen es uns dort bequem, decken uns mit einer leichten Decke zu, kuscheln uns zusammen und schlafen bald ein.
Ich schlafe nicht allzu lange, ich weiß es aber nicht. Meine Gedanken kreisen um die wunderbaren Ereignisse, die wir bisher in diesem Liebesparadies erlebten.
Ich schaue zu dir hinüber. Du schläfst noch, aber du scheinst zu träumen, denn deine Lippen bewegen sich etwas und deine Augen bewegen sich unter den geschlossenen Lidern hin und her. Dann höre ich dich undeutlich murmeln: „oh, du?" -- oder so ähnlich.
Du wachst auf, bist etwas verstört. Du schaust mich an und sagst mit langsamer Stimme: „Ich hatte einen eigenartigen Traum. Ich sehe die Bilder noch genau vor mir. Aber ich kann den Traum nicht deuten." „Erzähl mir deinen Traum, wenn du möchtest" bitte ich dich. Du überlegst etwas, aber dann beginnst du:
„Ich befand mich auf einer großen Insel oder in einem fremden Land oder auch in meinem geliebten Italien -- ich weiß es nicht. Das Meer war ganz nah, ich konnte das Rauschen der Wellen hören. Ich beschloss, erst einmal schwimmen zu gehen - nackt. Das Meer war herrlich erfrischend. Ich schwamm ein Stück hinaus und lies mich dann einfach treiben. Das Meer war nicht so tief und das Wasser tiefblau und klar. Nach einiger Zeit wurde mir etwas kalt und ich ging zu meinem Badelaken. Ich ...
... trocknete mich ab, ölte mich sorgfältig ein und legte mich auf eine Liege. Ich schaute an mir herunter. ‚Tolle Farbe kriegt man hier', ging es mir durch den Kopf. Ich entspannte mich, ließ die Gedanken schweifen. Die Sonne blendete mich. Sie griff nach dem Handtuch und legte es über die Augen. Kurz darauf döste ich ein. Im Halbschlaf merkte ich, wie der Wind meine Brustwarzen stimulierte. Unbewusst legte ich eine Hand auf meine Schamgegend und streichelte darüber. Meine Hand glitt weiter nach unten und die Finger stimulierten leicht den Ansatz meines Kitzlers. Ich merkte, wie mein Unterleib von innen her warm wurde. Meine Hand glitt noch ein wenig tiefer und die Finger teilten meine äußeren Schamlippen leicht auseinander. Sie waren leicht angeschwollen und ein wenig Feuchtigkeit trat zwischen ihnen hervor. Mit dem Daumen rieb ich weiter über meinen Kitzler. Ziemlich schnell kam ich zum Höhepunkt, der sich durch wellenartiges Krampfen der Muskeln ankündigte. Gleich darauf war ich wohl tief eingeschlafen."
„Das war gewissermaßen ein Schlaf im Schlafe", unterbreche ich kurz die Erzählung meiner Geliebten.
Monika fährt mit ihrer Traumerzählung fort:
„Als ich nach kurzer Zeit wieder wach wurde, hatte ich das Gefühl, nicht alleine am Strand zu sein. Ich öffnete langsam die Augen. Als ich den Kopf zur Seite drehte, sah ich, dass eine Frau neben mir im Sand saß und mich betrachtete. ‚Na, hast du ein wenig geschlafen?' fragte sie. ‚Nur ein wenig gedöst', erwiderte ich. ‚Wie lange ...