1. Im Paradies Tag 05


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypervers47

    ... ist, aber doch bequem zum Hintendurchfassen geeignet ist. Meine Monika ist davon sofort begeistert, bevor ich sie überhaupt anprobiert habe. Sie kann es kaum erwarten, dass ich sie anziehe. Ich präsentiere mich ihr in meinem neuen Outfit, und sie prüft auch gleich die Qualität, indem sie hinten in den Schlitz fasst und meine Pobacken streichelt und danach durch den vorderen Spalt meinen Schlaffen hervorholt. Diesem gefällt es, dass er wieder an die Luft kommt und er erholt sich schnell bei Monikas sachten Streicheleinheiten.
    
    Jetzt sind wir gerüstet für das paradiesische Tanzvergnügen. Wir sind sehr neugierig und gespannt darauf.
    
    Ich zitiere aus Goethes „Faust":
    
    „Mein schönes Fräulein,
    
    darf ich wagen,
    
    meinen Arm und Geleit
    
    Ihr anzutragen?"
    
    Du variierst Goethes Worte, indem du lächelnd antwortest:
    
    „Bin weder Fräulein,
    
    doch recht schön,
    
    möcht' gern mit dir
    
    zum Tanze geh'n."
    
    „Genug gedichtet", sage ich lachend, „lass uns wieder Liebe machen!" Wir treten vor die Tür und sind nach wenigen Schritten mitten im paradiesischen Gewimmel. Auf einem großen Platz vor einer Bühne stehen in lockeren Gruppen viele Leute. Sie haben alle mindestens ein Kleidungsstück an, Sachen, die geeignet sind, in irgendeiner Weise zum Berühren, zum Erkunden des Partners einzuladen.
    
    Es scheint gerade eine Tanzpause zu sein. Eine Gruppe Frauen, die offensichtlich vorhin auf etwas dargeboten hat, tritt von der Bühne ab. Fünf junge Männer betreten jetzt das Podest und ...
    ... wollen ihre Musikinstrumente aufbauen. Aber das scheint doch etwas länger zu dauern und so schlendern wir umher. Am Rande des Platzes sind einige Stände mit leckeren Naschereien aufgebaut, von denen die umherlaufenden Leute rege Gebrauch machen. Kaufen muss man hier im Paradies nichts. Es ist wie im Schlaraffenland. Das Notwendige und Schöne ist reichlich vorhanden. Es sind aber nicht nur Süßigkeiten auf den Tischen, sondern auch Herzhaftes und Pikantes -- eben was für meinen Schatz. Wir kosten hier und kosten da und gehen auch dabei unseren Gelüsten nach.
    
    Aber jetzt treten auch wieder andere Gelüste bei uns auf. Waren es die schmackhaften Naschereien, die wir zu uns genommen haben? Das ist sehr gut möglich. Was wollen wir machen. Wir schauen uns nach Sitz- oder Liegemöglichkeiten um. Wir sehen etwas abseits kleinere und größere Sessel, Liegen und anderes Mobiliar, auf dem man sich ausruhen oder auch austoben kann. Einige Menschen sitzen oder liegen dort ganz entspannt. Andere schlendern durch die Sitzreihen.
    
    Du setzt dich auf einen allein stehenden Sessel. Neben diesem Möbelstück ist keine Sitzgelegenheit, nur dir gegenüber. Dort platziere ich mich. Uns umfängt die Lust. Wir bemerken nichts von unserer Umgebung. Die Menschen bewegen sich ganz verschwommen, aber so, dass der Blick zwischen uns beiden nie verstellt wird. Es ist zwar relativ dunkel, aber mir ist, als ob wir beide durch helles, ein angenehmes warmes Licht angestrahlt werden. Es ist so, als ob zwei Scheinwerfer ...
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