Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... direkt auf uns gerichtet sind.
Du wendest deinen Sessel so, dass du frontal von mir zu sehen bist. Es sind zwar einige Meter zwischen uns, aber ich sehe dich sehr klar und deutlich.
Du lächelst mich geheimnisvoll und liebevoll an. Dabei rückst du auf deinem Sessel nach vorn, so dass du nur noch auf der Kante sitzt. Dabei spreizt du deine Beine. Du möchtest mir noch nicht zu viel Einblick auf deine intime Stelle gewähren, deshalb ziehst du das bisschen Stoff des Rockes zwischen die Beine. Mit deinen Händen streichelst du die Innenseiten deiner Schenkel. Jedes Mal, wenn deine Hände oben angekommen sind, drückst du die Daumen in deinen Schritt und streichelst dabei deine süße Stelle. Dein Blick nimmt sehnsüchtige und geile Züge an. Ich merke, dass das Streicheln der Finger und der Daumen stärker wird.
Bei jedem Streicheln deiner Hände ziehst du deinen Rock ein Stück höher. Deine nackten Oberschenkel sind nun schon recht deutlich zu sehen. Du lächelst mich schelmisch an und spreizt noch mehr deine Beine.
Dieses süße Spiel mit deinen Reizen gefällt mir außerordentlich. Ich wende nun meinen Stuhl auch in deine Richtung, so dass wir uns nun direkt gegenüber sitzen, getrennt von einigen Metern Rasen. Mein Glied ist bei deinem geilen Spiel schon etwas angeschwollen und ich massiere es mit meinen Händen.
Im gleichen Maße, wie du deinen Rock immer weiter nach oben schiebst, öffne ich weiter den Schlitz meiner Hose. Du siehst es mit Wohlgefallen, ich bemerke es an deinem ...
... zustimmenden Lächeln.
Dein Rock ist nun völlig nach oben geschoben. Deine Scham ist deutlich zu sehen. Ich sehe trotz der großen Entfernung deutlich, wie deine Fingerkuppen über deine Klitoris streicheln. Mir schießt plötzlich der Gedanke durch den Kopf: Wieso heißt diese Stelle eigentlich Scham? -- so schamlos, wie du daran spielst.
Weit, ganz weit hast du deine Beine gespreizt. Mit deinen Fingern ziehst du deine Schamlippen weit auseinander und gewährst mir einen fantastischen Blick auf deine Fotze. Ich sehe deine Schamlippen, die Klitoris, das rosa Fleisch deiner Öffnung -- alles, in wunderbarer Deutlichkeit. Das empfindliche Fleisch deiner intimsten Stelle ist glänzend nass. Am liebsten würde ich jetzt zu dir laufen und mein Gesicht, meinen Mund auf diese süße Stelle drücken. Aber ich sitze wie gefesselt auf meinen Stuhl, die Beine sind schwer wie Blei.
Ich mache dir es jetzt nach: ich öffne die Hose weiter, hole meinen Schwanz heraus und ziehe mit meiner rechten Hand langsam meine Vorhaut nach unten. So präsentieren wir beide dem anderen die erregbarsten Stellen unseres Körpers.
Wir spielen beide an unseren Geschlechtsorganen. Ich sehe, dass dich bereits Wellen eines sich aufbauenden Orgasmus durchströmen. Dein Gesicht ist vor geiler Lust verzerrt. Wie gebannt schaust du auf mich, auf meinen Schwanz, wie ich ihn langsam streichele und ihn dir in voller Länge präsentiere. Du reibst mal langsam und zärtlich dein Fötzchen, dann wieder presst du deine ganze Hand ...