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Stine
Datum: 09.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965
... interessiert." "Ja, das ist wirklich nett. Kommen sie doch rein, ich habe gerade Kaffee gekocht." Ich folgte ihr in die Küche und genoß ihre eleganten und flüssigen Bewegungen. Sie hatte heute einen schwarzen Rock und eine cremefarbige Bluse an. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten. "Setzen sie sich doch." Ich setzte mich auf den Stuhl neben dem Tisch und beobachte sie. Sie lehnte ihre Krücken an den Schrank, holte eine Tasse heraus und stellte sie vor mich hin. Nach sie sich neben mich gesetzt hatte, schenkte sie mir den Kaffee aus einer Thermokanne ein. "Ich heiße übrigens Stine," stellte sie sich vor. "Ich heiße Peter." Wir plauderten noch ein wenig. Sie erzählte mir, daß sie vor zehn Jahren aus Dänemark nach Deutschland kam und freiberufliche Grafikdesignerin ist. Ich erzählte ihr, daß ich im vorletzten Semester Informatik studiere und mit dem Nebenjob beim Pizzaservice mein Bafög aufbessere. Plötzlich nahm sie meine rechte Hand. "Ich freue mich, Dich wiederzusehen." sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Im Ernst?" „Ja, ich lebe ziemlich zurückgezogen und treffe sehr selten und attraktive Männer." Ich war leicht verlegen, fühlte mich aber geschmeichelt. Ich hatte es noch nicht so oft erlebt, daß Frauen so direkt sind. Aus heiterem Himmel versetzte sie mir dann einen ziemlichen Schock. "Du bist wohl ein Devotee." "W.., wie kommst Du darauf?" Ich fühlte mich ertappt und war mittlerweile ...
... ziemlich rot geworden. "Ich spüre es an der Art wie Männer mich anschauen. Vielen ist meine Behinderung unangenehm und sie versuchen, sie zu ignorieren, andere wiederum können ihren Blick nicht abwenden. Außerdem, ich denke es nicht üblich, den Kunden die Speisekarte ins Haus zu bringen. War trotzdem ein netter Vorwand." Sie nahm dann meine Hand und zog sie unter ihren Rock auf ihren Stumpf. Er fühlte sich glatt und weich an. „Wie ist es passiert?" „In meiner Jugend war ich abends mal mit dem Fahrrad unterwegs und wurde von einem Auto überfahren. „Kann ich ihn mal sehen?" „Klar." Sie stützte sich mit einer Hand am Tisch ab und stand auf. Mit der anderen Hand zog sie ihren Rock nach oben. Ich beugte mich vor und nahm ihren Stumpf in die Hände. Er war etwa zwei Handbreit lang und etwas dünner als ihr rechter Oberschenkel. Ich streichelte ihn sanft an der Innenseite und küsste ihn ausgiebig. Sie begann leise zu seufzen und ich ließ dann meine Hand Richtung Muschi wandern. Als ich spürte das ihr Höschen feucht war, stand ich auf und begann ihr die Bluse auszuziehen. Allerdings zittern meine Finger schon vor Erregung und ich hatte meine Probleme mit den kleinen Knöpfen. "Laß mich das lieber machen. Halt mich einfach nur fest." Ich stand auf und legte meine Hände um ihre schlanke Taille und beobachtete wie sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Ich war mittlerweile schon ziemlich steif geworden und atmete ein paar mal tief durch um ...