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Stine
Datum: 09.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965
... mich etwas zu beruhigen. Sie hatte mittlerweile ihre Bluse und BH ausgezogen. Ihre Brüste hatten fast die Größe von Honigmelonen und neigten sich nach unten. Ich ließ meine Hände über ihren flachen Bauch nach oben wandern und begann ihre weichen Brüste leicht zu kneten. Sie stöhnte etwas lauter und stützte sich mittlerweile mir beiden Händen an der Tischkante ab. Plötzlich erinnerte ich mich, daß sie ja schon die ganze Zeit auf einem Bein stand und bestimmt bald einen Muskelkater bekommen würde. Ich schob meine linke Hand in ihre Kniekehle und hob sie hoch. Sie schlang ihre Arme um mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich trug sie dann ins Schlafzimmer und zog ihr ihren Rock und Höschen aus. Während ich mich auszog konnte ich den Blick nicht von ihr wenden. Sie war meine absolute Traumfrau. Blond, vollbusig und amputiert. Für einen Moment befürchtete ich, daß alles nur ein Traum ist. "Komm." Mein Zauberstab hatte mittlerweile seine volle Größe erreicht und auch meine Hoden schmerzten und drohten zu platzen. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns. Sie drehte mich dann auf den Rücken und kniete sich über mich und hielt mir eine ihrer großen Schmusekugeln über den Mund. Ich ließ meine Zunge langsam um und über ihre Brustwarze gleiten, bis sie richtig aufgerichtet war. Danach schloß ich meine Lippen um sie und begann daran zu saugen. Erst langsam und vorsichtig, dann immer stärker. Sie stöhnte laut auf, richtete sich auf und ...
... führte meinen Zauberstab in ihre Muschi und bewegte sich auf und ab. Zuerst langsam, dann immer schneller. Es dauerte nicht nicht lange und wir kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Sie mit einem ziemlich lauten Stöhnen, ich etwas leiser. Als sie dann neben mir lag, zog ich ihren Kopf an meine Schulter und küsste sie auf die Wange. „Stört es Dich eigentlich nicht, daß ich ein Devotee bin?" „Nein, mein erster Freund war ein Devotee und auch meinem Ex hat es gefallen." „Dann bin ja ich beruhigt. Ich hatte schon befürchtet, Du würdest mich vor die Tür setzen." „Warum sollte ich? Behindert zu sein ist natürlich doof, aber ob es einem gefällt oder nicht macht für mich keinen Unterschied." Wir lagen noch eine Weile da und ich streichelte ihren Rücken und ihren Po. Plötzlich fiel mir ein, daß ich ja noch zur Arbeit musste. Ich schaute dann auf die Uhr und es war schon 17:30 Uhr. „Musst Du noch wohin?" "Ja leider, ich muß noch arbeiten." Ich stand dann auf und begann mich anzuziehen. „Wann hast Du Feierabend?" „So gegen halb zehn." „Können wir uns danach noch sehen?" "Wie könnte ich bei so einer tollen Frau nein sagen?" "Du Schmeichler..., kannst Du vielleicht einer hilflosen Invalidin die Krücken bringen, bevor Du gehst?" fragte sie mich mit einem schelmischen Lächeln. Ich ging dann noch schnell in die Küche und trank einen Schluck Wasser. Dann brachte ich ihr die Krücken und küsste sie noch mal zum Abschied. * Um ...