Sonny's Sommer
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySoBiSonny
... wird gerade gereinigt, für das Frühstück auf der Terrasse wird der Bademantel reichen. Das Bad ist gleich hier." ergänzte sie und zeigte auf eine der beiden Türen. „Benötigen Sie Hilfe?"
„Ich denke es wird gehen", erwiderte ich und ging langsam in Richtung Bad. Mir war schwindelig, ich fühlte mich als hätte ich den heftigsten Kater, den ich je erleben musste. Unsicher stützte ich mich an der Lehne des Sessels ab und hielt inne.
„Kommen Sie, ich helfe Ihnen lieber. Vielleicht sollten Sie sich erst einmal ein Bad gönnen, ich lasse schnell das Wasser ein." Suzanne drückte mich sanft in den Sessel und goss mir ein Glas Wasser ein, das ich gierig trank. Dann verschwand sie im Bad und einen Augenblick später hörte ich Wasser in die Wanne laufen.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Ein großer blauer Fleck zierte meine rechte Schulter, mein rotblondes Haar war strähnig und zerzaust, über meinem rechten Auge entdeckte ich eine kleine Schürfwunde. Ich stand vorsichtig auf und betrachtete den Rest meines Körpers, konnte aber keine weiteren „Schäden" feststellen. Völlig zusammenhanglos fiel mir auf, dass meine kleinen fast hellrosa Brustwarzen sich versteift hatten -- sicherlich keine Folge von Erregung sondern eher das Ergebnis des leichten Windzuges, der die Vorhänge blähte.
„Du machst mich wahnsinnig, Dein Körper macht mich wahnsinnig, ich könnte ohne Pause..." Peters Stimme hallte in meinem Kopf und ich sah uns wieder an diesem kleinen See. Ich für meinen Teil weiß nicht, ...
... was Peter so faszinierte, ich finde meinen Busen eher zu klein, meinen Hintern zu dick und meine Beine zu kurz, aber Peter behauptete das absolute Gegenteil. Ihm zuliebe hatte ich mein Fötzchen kahl rasiert, er dankte es mir mit seiner geschickten Zunge. „Ach Peter" seufzte ich unbewusst und war mir nicht mehr so sicher, ob meine harten Nippelchen tatsächlich nur vom Wind verursacht waren oder ob es an der Erinnerung lag, die mir just dieses wohlige Ziehen zwischen meinen Beinen bescherte. Ich erinnerte mich wie er mich am See von hinten genommen hatte, wild, leidenschaftlich und doch mit soviel Zärtlichkeit.
„Die Wanne ist fertig, Madame" riss mich Suzannes Stimme aus meinen Gedanken. „Kommen Sie, ich helfe Ihnen."
Ich ließ mir von Suzanne in die Wanne helfen und genoss das warme herrlich duftende Wasser. Mein Kopfschmerz hatte sich gelegt, dafür spürte ich jetzt einen dumpfen Schmerz in meiner rechten Schulter.
Suzanne hatte sich wie selbstverständlich auf den Wannenrand gesetzt und betupfte vorsichtig mit einem weichen Schwamm meine Schultern. „Ist das gut so für Sie, Madame?" fragte sie und setzte den Weg des Schwamms über meinen Rücken fort.
„Bitte, ich bin Sonja und nicht Madame", erwiderte ich, „sag bitte Du und Sonja, ich bin das nicht anders gewohnt."
„Selbstverständlich, Mad... äh Sonja, wie Du möchtest, ist es schön so?"
„Ja, Du machst das herrlich, aber sei bitte vorsichtig an der Schulter, sie tut ziemlich weh."
Ich drehte mich ein wenig zu ihr ...