1. Sonny's Sommer


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySoBiSonny

    ... auf meine nicht nur vom Badewasser nassen Schamlippen... ich flehe innerlich um Erlösung... dann endlich Ihre Zunge streicht von unten durch mein Fötzchen, ihre Lippen umschließen meine keck hervorschauende Klit und dann folgt ein wahres Trembalo der Zungenspitze an meiner Lustperle. Ich stöhne laut auf, nehme ihren Kopf in beide Hände, halte sie dort, beseelt vom lustvollen Wunsch sie möge dort ewig bleiben. Dann lässt sie ab von mir, gleitet wie eine Schlange an mir hoch, meine Hände streichen das erste Mal im Leben über fremde Brüste ... ich spüre ihre zärtlichen Küsse an meinem Hals, ihre nicht minder zärtlichen Finger an meinem Fötzchen... und dann spüre ich ihre weichen Lippen auf meinen, spüre wie ihre Zunge sich sanft Zutritt verschafft zum Spiel mit der meinen... meine Hände liegen auf ihrem weichen Po, gleiten in die Ritze... ich --- ich werde fortgerissen von der Sintflut eines Orgasmus, den ihre flinken Finger in mir verursachen. „Verdammt, ich bin doch nicht lesbisch -- ich bin doch nicht --- mein Gott ist das geil!" Um mich herum scheint alles in einem rosa Nebel zu versinken, ich fühle mich so kraftlos, wie schwebend, so unendlich wohl...
    
    „Nun ist aber `öchste Zeit für ein Frühstück", bringt mich Suzannes Stimme wieder in die Wirklichkeit zurück.
    
    Kaum eine Viertelstunde später führt sie mich eine breite Treppe hinab in einen großen Flur. Ich sehe zum ersten Mal wo ich mich eigentlich befinde, ein Schloss, ja, so muss ein Schloss sein. Nur mit dem ...
    ... Bademantel bekleidet fühle ich mich augenblicklich „underdressed". Wieder scheint Suzanne meine Gedanken zu erraten und sagt: „Mach Die keine Gedanken, Monsieur wird auch nichts anderes tragen und Peter ebenfalls, komm die Beiden warten sicher schon ungeduldig auf der Terrasse."
    
    Wir durchqueren ein großes Zimmer, vielmehr wohl einen Salon, an dessen Front große Fenster und zwei Flügeltüren nach außen führen. An das „Haus" schloss sich ein riesiger Garten an, der an seinem Ende von einem Wäldchen begrenzt wurde. Im Mittelpunkt des „Gärtchens" spiegelte sich das Sonnenlicht auf dem Wasser eines Pools, an dem mehrere Sonnenliegen standen. Dann sehe ich nur noch Peter -- und er mich. er springt sofort auf und läuft, dass heißt er hinkt eher, auf mich zu und schließt mich in seine starken Arme... „Sonja, bin ich froh, ich dachte schon ... mein Gott hatten wir ein Glück."
    
    „Was ist denn überhaupt passiert?" frage ich, „ich hab ein volles Blackout, ich weiß gar nichts mehr!"
    
    „Vielleicht kann ich das bei einer Tasse Kaffee erklären", unterbricht uns eine tiefe angenehme Stimme und ich nehme das erste Mal unseren Gastgeber wahr. Aus einem der Terrassenstühle an einem gedeckten Tisch erhebt sich ein wahrer Hüne. Bestimmt 2,00 Meter groß, braungebrannt, dunkle kurze Haare und bekleidet, genau wie Peter und ich im Bademantel.
    
    „Hallo, ich bin Jean de Montzar, Suzanne haben Sie ja schon kennengelernt. Ich lebe hier mit ihr allein und ich bin Schuld an Ihrem Unfall. Aber sicher wollen ...