Sonny's Sommer
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySoBiSonny
... und das fiel wohl etwas heftig aus, jedenfalls schwappte etwas Wasser über den Rand und wenn Suzanne nicht geistesgegenwärtig aufgesprungen wäre, wäre sie wahrscheinlich pitschnass gewesen.
„Entschuldige bitte, ich glaub ich mache lieber allein weiter, sonst bist Du am Ende noch klatschnass", kommentierte ich meine Ungeschicklichkeit.
„Pas de problem... isch zieh misch einfach auch aus, " erwiderte Suzanne und bevor ich protestieren konnte, hatte sie schon die Schürze und die Bluse abgestreift. „Oder hast Du etwas dagegen?" fragte sie mich etwas unsicher.
Das wohltuende warme Wasser, die ungewohnte Umgebung und wahrscheinlich auch meine Müdigkeit musste meinen Verstand in eine Wattewolke tauchen, wie sonst war es zu erklären, dass ich erwiderte: „Ganz und gar nicht, im Gegenteil."
Hatte ich das gerade zu einer mir wildfremden Frau gesagt? Egal. Ja- egal... ich wollte darüber nicht nachdenken und nahm es als eine ganz normale Sache, das Suzanne nun ebenfalls nackt auf dem Badewannenrand saß und fortfuhr meinen Rücken einzuseifen. Aus dem Augenwinkel betrachtete ich sie. Sie hatte einen größeren Busen als ich, aber riesig wäre übertrieben. Fasziniert betrachtete ich ihre dunkelbraunen Vorhöfe und ihre ebenfalls viel größeren Nippel. Sie war nicht so schlank und durchtrainiert wie ich, aber nicht dick. Kein Sixpack aber auch kein Schwabbelbäuchlein.
Plötzlich wurde mir bewusst, das Suzanne aufgehört hatte meinen Rücken zu verwöhnen und gerade dabei war, den ...
... weichen Schwamm über meine Brüste gleiten zu lassen. Und was mache ich? Ich die voll hetero Frau, die männermordende Bestie, die erst von Peter gezähmt wurde? Ich lehne mich zurück und stöhne wohlig auf, als sie mit dem Schwamm über meine Nippelchen gleitet anstatt zu protestieren und das Spiel hier zu beenden.
„Mir wird langsam kalt", flötet Suzanne und ich weiß genau was sie jetzt will. Will ich das auch? Ich höre in mich hinein, registriere meine steinharten Kirschkernchen, wie sie Peter immer nennt, merke, dass ich den Wunsch verspüre Suzannes Brüste anzufassen... ich muss doch stark am Kopf getroffen worden sein.
„Komm doch in die Wanne", höre ich mich sagen und ich stelle verwundert fest, dass sich mein Blick an ihrer Muschel festsaugt, als sie mein Angebot annimmt und in die Wanne steigt. „Auch rasiert", stelle ich fast sachlich in Gedanken fest und registriere den kleinen Streifen dunkler Haare, der sorgfältig gestutzt ihre Muschi schmückt. Der Schwamm fährt inzwischen mein linkes Bein vom Fuß aufwärts und ich genieße es auch noch. Dann ist der Schwamm weg und ich spüre Suzannes Hände an meinen Oberschenkeln zu meinem Po gleiten.
„Entspann dich, Cherie", flüstert Suzanne mir zu und dann sind ihre Hände auf meinen Pobacken, massieren sie leicht und heben mich an. Als ich ihren Atem an meinem Fötzchen spüre weiß ich ganz sicher eins... ich bin geil, unendlich geil und ich will, dass sie es mir macht. Ihre Zunge umfährt meine Muschel ganz sanft, sie bläst ein wenig ...