1. Wie alles begann


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: MadameRegina

    ... Ganzen sehen sondern nur leicht von der Seite. Der Schnappschuss wurde auch wieder gemacht als der Mann gerade dabei war abzuspritzen. Seine Sahne flog in hohem Bogen auf den Fußboden.
    
    Diese Bilder verfolgten mich und ich war lange nicht in der Lage in meinem Kopf für Ordnung zu sorgen. Immer wenn sie kamen, dann wurde ich nass zwischen meinen Beinen und meine Hände wanderten dann immer automatisch in den Schritt und fummelten dort rum. Ich habe mich häufig selbst befriedigt in der Zeit.
    
    Und dann traf ich Achim. Ich war mittlerweile 19 und Achim war ein Jahr jünger und in der Klasse unter mir. Wir saßen an einem Nachmittag zufällig zusammen im Bus nebeneinander. Irgendeinem Instinkt folgend hatte ich mich neben ihn gesetzt. Ich hatte die obersten Knöpfe meiner Bluse geöffnet und gab ihm einen sehr verlockenden Blick in meinen Ausschnitt. Er schaute auch gierig drauf und ich tat zunächst so, als würde ich es nicht bemerken. Als ich sicher war, dass er dorthin schaute drehte ich mich zu ihm um und sagte forsch: "Na, da interessiert dich aber was, oder?"
    
    Achim wurde puterrot. Schön, schon wieder einer, der etwas schüchtern ist. Vielleicht mein erstes Versuchsobjekt. Er stotterte: "Ähm, also, ähm ich meine, ääääh, ja!"
    
    "Möchtest du die mal sehen?", fragte ich ihn unverhohlen. Und wieder wurde er knallrot. Sagen konnte er nichts mehr, es wäre vermutlich eh nur Gestammel raus gekommen. Ich sah ihn nicken. "Für eine Gegenleistung zeige ich sie dir", ich blieb bewusst ...
    ... geheimnisvoll. Er starrte mich an. Ich sah diese Unsicherheit in seinem Gesichtsausdruck. Die war es, die mich erregte. Ich spielte ein wenig mit ihm und immer sah ich wieder in dieses fragende Gesicht. Offenbar hatte es ihm die Sprache verschlagen. Ich beugte mich leicht zu ihm rüber und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich zeige dir meine Titten, dafür möchte ich sehen, wie du dich wichst bis du kommst." Er schien sehr irritiert zu sein. Seine Röte wich jetzt gar nicht mehr aus seinem Gesicht. Beim nächsten Halt musste ich aussteigen und ich sagte zu ihm: "Wenn du willst, dann komm jetzt mit zu mir!"
    
    Der Bus hielt ich ging zur Tür und stieg aus. Im letzten Moment sprang Achim auf und stürmte auch aus der Tür heraus. Wir gingen die Straße entlang, es war noch ein Stückchen die Straße hoch bis zu unserer Villa. Achim ging die ganze Zeit einen Schritt hinter mir, so als hätten wir die Rangfolge bereits geklärt. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Er staunte nicht schlecht, als er das Anwesen sah. Mein Vater führte einen Industriebetrieb und hatte sich mit diesem Häuschen seinen Traum verwirklicht. Breiter Kiesweg bis zum Eingang, hinterm Haus ein kleiner Pool. Alle, die hierherkamen von meinen Freundinnen und Freunden waren schwer begeistert. Ich schloss die Tür auf und wir gingen rein.
    
    Wie immer um diese Uhrzeit war niemand zu Hause. Wir konnten also in aller Ruhe unser Spiel spielen. "Komm!", sagte ich zu Achim, "lass uns gleich in mein Zimmer gehen!" Dort angekommen setzte ich ...
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