Wie alles begann
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: MadameRegina
... griff mit meiner linken Hand von hinten zwischen seine Beine, fühlte seinen Sack und hatte das Gefühl, dass sein Penis schon wieder steif war. Stephan hob seinen Po ein wenig nach oben, so dass ich darunter her an seinen Schwanz fassen konnte und in der Tat, der war knochenhart.
"Gefällt dir das?", fragte ich.
Ich nahm nur ein verlegenes Nicken wahr.
"Gut", sagte ich, "dann auf zu zweiten Runde." Ich holte wieder mit dem Lineal aus. Diesmal wollte ich noch heftiger hauen und es gelang mir. "Ooh, aaahh, auuuua" stöhnte Stephan ins Kissen. "Perfekt", dachte ich. Und dann schlug ich wie eine wilde zu. In kurzer Abfolge gab es zwölf harte Schläge mit dem Lineal auf seinen Arsch. Der begann nun zu hüpfen und ich genoss es. Ich spürte wie sich in mir ein Vulkan zusammenbraute und jetzt musste ich mir auch irgendwie Erleichterung verschaffen. Blitzschnell hatte ich mich meiner Jeans entledigt und fühlte mit einer Hand nach meiner Nässe. Wow, das war ordentlich.
"Dreh dich um", befahl ich wieder.
Stephan drehte sich wieder auf den Rücken. Sein Hintern muss ihm zweifelsfrei weh getan haben in dieser Stellung, aber es schien ihm egal zu sein. Sein Schwanz stand steil nach oben, seine Eichel glänzte. Ich setzte mich kurzerhand über sein Gesicht und senkte meine Muschi auf seinen Mund. Stephan wusste sofort, was zu tun war. Manchmal ...
... musste ich ihn ein wenig korrigieren, wo er lecken sollte, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich produzierte Flüssigkeit und wunderte mich, wo die blieb, während er leckte. Ich beugte mich ein wenig nach vorne und begann seinen Schwanz zu wichsen, was dazu führte, dass seine Zunge immer schneller um meine Klit kreiste. Mittlerweile war ich kurz vor dem Höhepunkt und schrie ihn heraus als er kam. Wellen der Lust überrollten mich und ich japste nach Luft während Stephan immer noch seine Zunge kreisen ließ. Ich konnte nicht mehr und presste meine Möse nun kräftig auf seinen Mund, so dass er nicht mehr weiter lecken konnte. Es ging einfach nicht mehr. Ich konzentrierte mich jetzt auf seinen Schwanz und wichste ihn. Ich spürte, wie die Sahne erneut in ihm hoch stieg. Sagen konnte er nichts, und ich vernahm nur eine Art Gegluckse aus seiner Kehle als es plötzlich wieder aus ihm heraus schoss. Sein Schwanz zuckte und spuckte und ich fand es wieder sehr schön anzusehen. Warum mich dieses Bild eines spuckenden Schwanzes so fasziniert, ich weiß es bis heute nicht, aber es ist so!
Mit Stephan war ich eine Zeit zusammen. Wir waren ein Paar, das sich gesucht und gefunden hatte. Mit ihm hatte ich dann später auch meinen ersten Geschlechtsverkehr. Irgendwann ist er mit seinen Eltern weg gezogen und leider haben wir nie wieder was voneinander gehört.