1. Den Kürzeren Gezogen...


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bybinjasoscharf

    ... schmerzhaft in der Jeans. Kurzentschlossen blickte ich mich nochmal um, öffnete meine Hose und entliess ihn aus seinem Gefängnis. Viel besser so. Während Blacky also durchs Unterholz schnuffelte schlenderte ich mit glänzender Nille durch den Wald. Das mache ich übrigens meistens, Teil-FKK quasi. Hin und wieder griff ich fest zu und wichste ein paar Züge. Meine Geilheit wuchs immer weiter an, meine Eichel war prall aufgepumpt. In meinen Glocken herrschte helle Aufregung und ich schaute mich gerade nach einem geeigneten Plätzchen um, wo ich mich genüsslich erleichtern könnte. Plötzlich hörte ich direkt hinter mir Stimmen. Reflexartig nestelte ich etwas unbeholfen meinen Schwanz wieder in die Jeans, als sich auch schon eine Mittvierzigerin im engen Laufdress mit ihren Laufstöcken an mir vorbeischob. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich war kurz vorm Abspritzen. Die Tante nam keine Notiz von mir, schaute sich noch nichtmal um.
    
    Geiler Arsch dachte ich noch, dann rempelte mich jemand leicht an. Ich schrecke herum und sehe: erstmal nur Haare. Mit offenem Mund blickte ich runter und vor mir stand eine kleine Wuchtbrumme. Sie lächelte mich an, so wie ich dastand und glotzte musste sie denken, ich sei irgendwo ausgebrochen...
    
    Einen Sekundenbruchteil trafen sich unsere Blicke, dann schoss die erste Salve aus meinem Rohr. Ein dicker Strahl traf sie direkt und unvorbereitet auf ihren nackten Bauch, der zweite landete auf ihrer linken Hand. Ich schaute runter und sah gerade, wie der ...
    ... dritte Schuss in ihre Richtung losging. Mein Schwanz stand wild zuckend aus meiner Hose - und in direkter Blickrichtung lag ein tiefes Tal zwischen zwei riesigen Brüsten. Wie geil ist das denn?
    
    Wie versteinert stand die fremde Frau nur Zentimeter vor mir auf dem schmalen Pfad. Schweissperlen auf ihrer Stirn, perlten glitzernd über ihr Dekolté. Ihre prallen Möpse, die mit einer Bluse zusammengeschnürt waren, hoben sich schnaufend. Keiner sagte was.
    
    Mein Schwanz spuckte immer weiter, hörte garnicht wieder auf. Ich verdrehte nur noch die Augen - vor Scham und Lust. Irgendwie ganz schön geil, erwischt zu werden und den Störenfried dann gleich vollzusauen, dachte ich als die Fremde sich fasst und mit leicht quietschender Stimme ein "Hoppla, das war aber nötig?" von sich gab.
    
    Ich wusste nicht, was ich tun soll. Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, ich wich einen Schritt zurück und stammelte sowas wie "Tschuldigung..." Mehr geht gerade nicht. Und dann sah ich sie erst in ihrer ganzen Pracht vor mir stehen. "Whow" dacht ich. Vor mir stand eine reife, vollbusige, dralle - einfach umwerfend geile - Frau um die Fünfzig. So zusagen der Traum meiner schlaflosen Nächte. Eingepackt in eine ziemlich enge kurze Laufhose und eine weisse Bluse, die mit ihrem Knoten unter der Brust alles schön aufreizend zur Geltung brachte. Fast hüpften die prallen Kugeln oben raus.
    
    Ihr Bauch quoll darunter leicht hervor und wurde erst durch den Bund der Hose wieder eingeschnürt. Ausladend, nein ...
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