1. Den Kürzeren Gezogen...


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bybinjasoscharf

    ... eigentlich eher einladend, wölbte sich ihre Hüfte in die Breite. Die Klamotten waren reichlich durchgeschwitzt und glänzten stellenweise von meinem Saft.
    
    Ich konnte immer noch nichts sagen, schaute sie nur verlegen an. Ihre Augen strahlten mir hellblau entgegen, ihr dezent geschminktes Gesicht sah umwerfend freundlich aus. Rund, aber nicht dick. Ihre Wangen sind auch rot, aber eher von der Anstrengung des Walkings. Über ihre sinnlichen Lippen huschte ein Lächeln, das in ein feistes Grinsen übergeht.
    
    "Ich hab' was bei dir gut! Muss jetzt weiter, Helga ist schon über alle Berge. Bis bald." sagte sie, drehte sich um und setzt sich in Bewegung. Nach ein paar Metern stoppte sie, drehte sich nochmal zu mir um. Langsam führt sie ihre Hand an die Lippen, schaut mir in die Augen und leckt mein Sperma auf. Dann zwinkerte sie mir nochmal vielsagend zu und verschwand hinter der nächsten Wegbiegung.
    
    Wie versteinert stand ich noch eine gefühlte Ewigkeit da und versuchte, wieder einigermassen geradeaus zu denken. Wie meinte sie das wohl, mit dem "nochwas gut haben"? Und warum renne ich mit einem 'Wachhund' durch den Wald, um mich dann ungewarnt von zwei Schnecken über den Haufen rennen zu lassen?
    
    Mit zittrigen Fingern fummelte ich mein halbschlaffes Teil in die Hose und machte sie diesmal richtig zu. Dann ging ich auch weiter. Irgendwie fühlte ich mich schlapp, kribbelig und aufgegeilt zugleich. Auf meinem weiteren Weg rasten meine Gedanken nur so vor sich hin. Das Bild der ...
    ... Fremden, wie sie so grinsend und besudelt vor mir steht, hat sich fest eingebrannt. Auch das ihrer üppigen Kehrseite als sie verschwand. Ihre Bewegungen, ihre Kurven, die Pants, die sich wie eine zweite Haut über ihren Prachtarsch spannte und sich dabei tief in die Kerbe zog...
    
    Vielleicht sollte ich mir öfters mal um diese Zeit freinehmen und den Hund lüften? Nur um meine Frau zu entlasten, versteht sich... Und vor allem sollte ich ab und zu auch mal die Hauptwege benutzen. Wer weiss, wen man da so trifft? Diese Gedanken beschäftigten mich gut.
    
    Mein Kopfkino lief wieder auf Hochtouren. Ich sehe SIE in allen möglichen und unmöglichen Posen vor mir. Mal im verschwitzten Dress, mal ohne alles im Evakostüm. Obwohl Rubenskostüm wohl eher angebracht gewesen wäre. Ich stellte mir vor, wie sich ihre weiche gepolsterte Haut anfühlt. Spürte förmlich ihre nackten Riesentitten in meinen Händen. Stellte mir vor, wie sie riecht und kann sie fast schmecken. Mir lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen, als ich ihr imaginär durch ihre Spalte lecke, die sie bestimmt blank rasiert hat. Ich lutsche ihre dicken Zitzen, schiebe ihr erst einen, dann drei Finger in ihre triefende Möse. Sie geht dabei ab wie Hulle - echte Männerphantasie also...
    
    Dann erreichte ich den Waldrand. Meine Runde näherte sich dem Ende. (Wo ist eigentlich Blacky?) Jetzt nur noch an der grossen Wiese lang, vorbei an der Grillhütte und dann den letzten Kilometer zurück zum Parkplatz.
    
    Vor mir hatte sich ein ...
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