Den Kürzeren Gezogen...
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bybinjasoscharf
... ihrem Gesäß hervor, stehe auf und versuche mich dabei aus meiner nassen Hose zu befreien. Es gelingt nicht so recht, aber immerhin schaffe ich es bis zu den Knien. Mein harter Pfahl findet pulsierend ihre Rosette, in einer Bewegung schiebe ich ihn tief in ihren Hintereingang. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stüztz sich nach vorne auf dem Tisch ab, als wolle sie sich darauf vorbereiten, gleich nicht von den Füssen gestoßen zu werden. Ihre Riesentitten hängen schwer baumelnd herab als ich danach fasse. Beidhändig halte ich mich daran fest als ich anfange, sie wie ein Verrückter in den Arsch zu ficken. Sie stemmt sich mir mit ihrem ganzen Gewicht entgegen und lässt ihren Kopf im Rhytmus pendelnd hin und her fliegen.
Es dauert nicht lange, bis sich meine gefüllten Eier zusammenziehen und ich mich wie ein Vulkan explosionsartig in ihrem Darm entleere. Grunzend und schwitzend pumpe ich sie voll. Mein Kolben steckt bis zum Anschlag fest in ihr, ihre zuckende Rosette klemmt ihn fast ab, als sie der nächste Orgasmus überkommt.
Ganz still harren wir aus, bis die Wogen sich glätten und wir langsam wieder zu Atem kommen.
Dann presst sie meinen Halbsteifen aus ihrem Loch. Gefolgt von einem Schwall meiner Sahne flutscht er aus ihrem Ringmuskel.
Sie dreht sich zu mir und schmiegt sich an mich.
"Ich bin übrigens Frieda" flüstert sie in mein spärliches Brusthaar. Draussen tost immernoch das Gewitter, als wir einfach nur dastehen und vor uns hin Träumen.
"Ich bin ...
... Thomas" bringe ich mit trockenem Mund heraus. Wir schauen uns in die Augen und verschmelzen in einem langen Kuss, bevor wir uns von einander lösen.
"Wie gut das tut, das reinigende Gewitter" schmunzelt Frieda lächelnd. Ihre vollen Lippen sehen verwegen sinnlich aus.
Unvermittelt greift sie nach meinem Schwanz und zieht mich daran sanft vor die Tür. "Komm, ich brauche jetzt eine Dusche."
Ich strampel meine Hose von den Füssen und folge ihr nackt nach draussen. Es ist herrlich hier so leergevögelt im Regen zu stehen. Frieda hält mich weiter an der Leine und geniesst den warmen Sommerregen auf ihrer Haut. Langsam stelle ich mich hinter sie, lege meine Arme um sie und küsse zärtlich ihren Hals. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und schnurrt vor sich hin. "Vorsicht, ich bin noch nicht fertig mit dir" säuselt sie. Wie auf Kommando beginnt mein Freund wieder zu wachsen und schiebt sich von hinten zwischen ihre Beine. Frieda wackelt etwas mit ihrem breiten Po und stellt die Füsse etwas weiter auseinander. Das Gemisch aus Sperma, Pisse, Mösensaft und Regen wirkt wie ein Gleitmittel, und so steht mein Schwanz waagrecht in ihrem Schritt. Wir wiegen leicht hin und her, was ein sehr geiles Gefühl verursacht.
"Du bist unglaublich" flüstere ich ihr ins Ohr, bevor ich anfange, daran zu knabbern. Meine Hände zwirbeln dabei zärtlich an ihren Nippeln, die nach wie vor steinhart sind.
Der warme Regen prasselt unverdrossen auf uns ein und fliesst über unsere nacke Haut zu Boden. So ...