1. Den Kürzeren Gezogen...


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bybinjasoscharf

    ... könnte die Zeit stehen bleiben, denke ich. Ich liebkose ihre schweren Brüste, während sie mit den Fingerspitzen meine Eichel umspielt, die keck zwischen ihren Schamlippen hervorlugt. Wieder küssen wir uns, wiegen uns etwas schneller.
    
    "Kannst du nochmal?" fragt Frieda. Als Antwort ziehe ich meinen Harten ein Stück zurück und fahre langsam wieder vor. Frieda versteht und leiter mich mit ihren Fingern in ihre nasse Möse. Ich schiebe mein Becken so weit wie möglich an sie heran und bleibe so hinter ihr stehen. Geniesse ihren heissen feuchten Tunnel um meinen Schwanz. Knabbere mich ihren Hals entlang.
    
    Friedas Finger rotieren langsam um ihren Kitzler. Mit ihrer Muskulatur beginnt sie dabei, mich regelrecht zu melken. Ganz friedlich und verträumt stehen wir so da.
    
    "Mach langsam - lange halte ich nicht mehr aus" gestehe ich. Ohnehin erstaunlich, dass ich noch stehen kann, denke ich dabei.
    
    Frieda schaut sich um und sagt "Fang mich!" als sie von meiner Rute steigt und losrennt. Ihr dicker Körper kommt dabei mächtig in Wallung und ihre Titten schwingen wie ein mächtiges Glockenspiel. Sehr geiler Anblick.
    
    Mit steil abstehendem und wippendem Glied laufe ich ihr nach. Kurz vor der Sitzbank, die neben der Hütte im Regen steht, hole ich Frieda ein. Sie drückt mich auf die Bank und klettert über mich. Setzt sich direkt auf meinen Schwanz, der zwischen ihren Schamlippen verschwindet. Gefühlvoll positioniert sie ihren Körper, bevor sie sich langsam auf mir niederlässt. Ich lege ...
    ... mich zurück und nehme mir wieder ihre Möpse vor, die ich sacht drücke. Frieda beugt sich vor und drückt sie mir aufs Gesicht. Ich schnappe mir eine Kirsche und sauge und beisse los. Friedas Becken rollt kraftvoll über meinem Schwanz. Als wolle sie sich selbst die Möse damit umrühren. Es fühlt sich unglaublich intensiv an, was sie da treibt. Wir schliessen die Augen und vergehen vor Lust bis sich recht plötzlich mein nächster Höhepunkt anbahnt. Ich stosse von unten entgegen, als sie ihr Becken etwas anhebt und mir ins Ohr flüstert: "Ja, komm in mir. Gib der kleinen Frieda, was sie sich verdient hat."
    
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mit aller Kraft stosse ich noch zwei-drei mal zu und verkrampfe mich, als ich ihr meinen letzten Saft auf den Muttermund spritze. Viel ist es bestimmt nicht mehr, aber ich vergehe fast vor Lust und Erlösung. Mein ganzer Körper verspannt sich unter ihr, eine Gänsehaut schiesst über meine Haut.
    
    Frieda stützt sich auf meiner Brust ab und setzt sich auf. Sie spannt nochmal ihre Scheidenmuskulatur um mein pulsierendes Glied und lächeltmmich glücklich an. Zu mehr als einem breiten Grinsen bin ich nicht fähig.
    
    Dann erhebt sie sich, entlässt mein Rohr und kniet sich über mich. Aus ihrer Möse tropft der Schleim auf meinen Bauch. Ich rutsche etwas tiefer als sie sich auf mein Gesicht senkt. Sofort beginne ich damit, ihren Schlitz zu lecken. Unsere vermischten Säfte schmecken umwerfend. Wieder schlürfe ich diesen köstlichen Nektar direkt aus der ...