1. Das Grimoire 06


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... Stunde verließen wir gemeinsam den Club und ich ließ mich von ihm nach Hause fahren.
    
    In seinem Auto lief dieselbe Art von Musik, die früher immer im Club lief, als ich dort noch regelmäßig zu Gast war. Der Club, die Musik und ein bekanntes Gesicht - ich fühlte mich wohl bei Nils.
    
    'Wer weiß', dachte ich, 'vielleicht ist ja noch mehr drin als nur ein One-Night-Stand.'
    
    Zuhause angekommen bot ich ihm einen Kaffee an und schlich mich kurz ins Schlafzimmer, wo ich rasch die gebrauchten Klamotten in den Schrank warf und das Bett freiräumte.
    
    Als ich zurück kam saß mein neuer Lover noch auf seinem Stuhl und trank Kaffee, unauffällig pirschte ich mich von hinten an ihn an und legt meine Arme auf seine Schultern. Langsam ließ ich meine Hände über seinen Oberkörper bis zu seiner Hose gleiten, dann streckte ich genüsslich meine Finger unter sein T-Shirt und zog ihm streichelnd das Teil über den Kopf. Er stand auf, küsste und umarmte mich. Innerhalb weniger Sekunden hatten wir uns gegenseitig ausgezogen.
    
    Ich ließ mich vor ihm auf die Knie gleiten und nahm seinen Penis in den Mund. Zunächst war er noch etwas weich und schmeckte salzig. Als ich dann spürte wie er sich aufrichtete nahm ich ihn so tief in meinen Mund, wie ich es gerade noch ertragen konnte und begann ihn heftig zu melken. Ich fand es richtig geil, wieder einen festen Penis in meinem Mund zu haben, aber mein eigentliches Ziel war woanders.
    
    Rasch stand ich auf, nahm seinen Schwanz in meine Hand und grinste ...
    ... ihn dabei herausfordernd an, küsste ihn auf den Mund und führte ihn an seinem Penis in mein Schlafzimmer. Dort ließen wir uns auf das Bett gleiten und bedeckten unsere Körper gegenseitig mit Küssen.
    
    Zärtlich drückte mich mein Lover mit den Schultern auf das Bett und murmelte: "Liegen bleiben!"
    
    Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel um seinen Penis in meine klatschnasse Muschi aufnehmen zu können. Nils war ein richtig guter Liebhaber und verstand es, eine Frau auf kleiner Flamme gar zu kochen.
    
    Zunächst beugte er sich über meine Vulva und begann mit der Zunge meinen Kitzler zu umkreisen. Genüsslich schloss ich die Augen und fühlte mich auf einer Welle aus Lust und Verlangen davon treiben, mit beiden Händen fasste er mich bei meiner Wespentaille und begann mit seiner Zunge heftig über meinen Spalt und meine Klit zu lecken.
    
    Unter seiner Zunge begann ich wie Wachs dahin zu schmelzen und bald schon war ich auf dem besten Weg in den siebten Himmel. Zufrieden spürte ich, wie sich ein heftiger Orgasmus in mir ankündigte.
    
    "Bitte hör' jetzt nicht auf", hörte ich meine Stimme wie aus weiter Ferne murmeln und spürte wie es in meiner Vagina zu Pochen begann. Am ganzen Körper zitternd hob ich meine Beine an und legte sie auf seinen Rücken, um den Druck zu verstärken.
    
    Nils schien genau zu wissen, was ich jetzt brauchte und begann an meiner Klit zu saugen. Das war zu viel, mein Körper spannte sich an und ich schien die Kontrolle über meinen Unterleib zu verlieren. Farben ...