1. In verführerischen Händen Teil 01


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDeinSpielzeug

    ... attraktiven, elegant gekleideten Frau zu sein und zu hören, wie sich mich bei ihrer Mutter preist. Oder hat sie mich angepriesen, wie ein Stück Vieh, das sie erworben hat? Ich weiß es nicht. Ich bin verwirrt von der Situation und den widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen.
    
    Es ist wie es ist. Alexandra hat mich erobert und wenn es in ihrer Familie so läuft, Dann ist das halt so. Wahrscheinlich wird das auch alles ganz normal, wenn ich Die Prüfungen erfolgreich überstehe!
    
    So schlimm war es ja auch nicht. Beide scheinen bislang zufrieden und das ist es doch, was ich möchte!
    
    Die Stimme von Alexandras Mutter reißt mich aus meinen Gedanken.
    
    "Rasmus! Ich habe in der Küche eine kleine Erfrischung vorbereiten lassen. Wärst Du so freundlich, sie von der Anrichte zu holen und uns zu bringen?"
    
    Ja, Ja. Ja! Gern, Gnädige Frau!" sortiere ich meine Gedanken und lande etwas holprig in der Realität.
    
    Ich verlasse meinen Platz neben Alexandra und steuere auf die Tür zum Flur zu.
    
    "Rechts und dann die dritte Tür links, mein Süßer!" ruft meine Conquistadora, meine Eroberin mir hinterher.
    
    Ich folge ihrer Beschreibung und gelange in eine riesige, altmodische herrschaftliche Gutshausküche mit blankpolierten kupfernen Töpfen und Pfannen, einem riesigen Herd mit Holzfeuerung und einem riesigen Tisch in der Mitte des Raumes. An diesem Tisch sitzen eine korpulente Dame in gestärkter Bluse, weitem Rock, weißer Haube und einer gestreiften Schürze.
    
    Über Eck sitzt ein junger Mann ...
    ... mit hoher weißer Bäckerhaube, weißem Hemd und schwarz weiß gemusterter Hose.
    
    "I Ich Ich soll hier was ..."
    
    Meine Stimme versagt. Das ist jetzt doch zuviel: Da lassen mich die beiden Damen aus dem Salon nackt in die Küche stolpern und mich ohne Vorwarnung nackt vor der Köchin und einem jungen Bäcker auflaufen.
    
    Ich möchte sofort im Erdboden versinken und die nächsten 5000 Jahre nicht mehr auftauchen.
    
    Aber wo bin ich hier eigentlich gelandet? Im Haus am Eaton Place oder in Downton Abbey?
    
    Jedenfalls fühle ich mich um mehr als hundert Jahre in der Zeit zurück versetzt. Vielleicht auch noch weiter, denn so wie ich hier stehe, glaube ich, die Sklaverei sei bei uns noch nicht abgeschafft.
    
    "Der gnädige Herr soll die Erfrischung in den Salon bringen?" liest die Köchin meine Gedanken und meinen Auftrag.
    
    Ich nicke mit glühenden und wahrscheinlich hochrotem Kopf.
    
    Die Köchin zeigt auf ein Tablett, das auf einem Schrank in der Nähe des Geschirrschrankes steht. Auf dem Tablett stehen drei schmale, gläserne Kelche, zwei offenbar mit Sekt gefüllt und einer mit einem kleinen Bodensatz aus weißem Pulver.
    
    Ich gehe zu dem Tablett, nehme es und möchte so schnell als möglich wieder die Küche verlassen, als die Köchin mich anweist, zu warten und zurück an den Tisch zu kommen und das Tablett vor dem Bäckersjüngling abzustellen.
    
    Ich tue, wie mir geheißen, Da ich es in diesem Haus für überflüssig halte, mich noch über irgend etwas zu wundern.
    
    Die Köchin befiehlt mir, dem ...
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