1. Dienstreise 01


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    Die Dienstreise hatte sich schon seit Wochen angekündigt. Ich hatte oft mit meinem Mann darüber gesprochen, da mir die ganze Sache etwas mulmig war. Es lag nicht an der Reise selbst, sondern daran, dass ich meinen Chef in England für drei Tage täglich treffen würde. Ich hatte meinem Mann oft gesagt, wie der Frauen anschaut, in deren Ausschnitt starrt.
    
    Er hingegen sah das ja alles locker. „Wenn er dich attraktiv findet", sagte er leicht hin, „ dir geil nachschaut, wird das nicht zu deinem Nachteil sein." Naja der hatte leicht reden. Und nun wollte er auch gleich am ersten Abend mit mir, seiner Mitarbeiterin, Essen gehen.
    
    Jetzt saß ich im Warteraum am Gate und wartete auf meinen Flieger nach Heathrow. Dabei zog ich die Blicke aller männlichen Wesen auf mich, da ich mich auf Wunsch meines Mannes für den Flug extrem aufreizend, man kann ruhig sagen nuttig, gekleidet hatte. So trug ich meinen schwarzen, knallengen Ledermini, der natürlich viel zu kurz war um hier im Flughafen kein Aufsehen zu erzeugen. Das ich darunter keinen Slip trug blieb natürlich mein Geheimnis, solange ich nicht unachtsam war.
    
    Die schwarzen Overknee Stiefel mit 10cm Heels machten mein Outfit natürlich in keiner Weise biederer. Jedoch die rote transparente Bluse machte mein Outfit natürlich vollends frivol, insbesondere da ich auch auf einen BH verzichtet hatte, man daher mein Piercings die die meine Zitzen durch die Nippelschilder spannten erkennen konnte.
    
    Ich mochte es mit meinem Mann so ...
    ... rauszugehen, mich dann so provokant zu zeigen. Ich weiß das er es liebt. Doch so allein hier am Flughafen fühlte sich das ganz anders an. Da waren einfach auch zu viele Businesstypen und dann auch Frauen die mich mit Verachtung anblickten. Ja ich weiß, es ist oft nur Neid. Natürlich ganz konnte ich es auch nicht leugnen, die Blicke kribbelten schon auch.
    
    Im Flieger saß ein junger Mann im Businessdress neben mir, Tat auch gut, das der Junge Mann immer mal wieder von seinem IPad zu mir rüber linste um ein Blick auf meinen zu knappen Rock oder meine Titten zu werfen. Beides schien ihm sehr gut zu gefallen.
    
    Kaum hatte ich mein Smartphone in Heathrow wieder eingeschaltet, da signalisierte mir das Gerät eine SMS von meinem Chef: „I'll pick you up at the airport". Was für ein Schock, was nun. Während ich auf den Koffer wartete, rief ich erst mal meinen Mann an und berichtete ihm von dem Problem: „Ich kann mich doch so nicht meinem Chef zeigen", erklärte ich ihm.
    
    Wie ich ihn kannte, blieb er ganz gelassen: „Ist doch nicht schlimm. Wer weiß vielleicht ist das sogar gut für dich. Vergiss einfach das er dein Chef ist. Außerdem kannst Du es jetzt ohnehin nicht ändern" Natürlich diskutierte ich weiter, doch er blieb bei seinem Statement: „Zeig was du hast!" „OK",schloß ich das Gespräch ab, „ ich melde mich heute Abend vor dem Einschlafen"
    
    Den da kam mein Koffer. Ich nahm ihn vom Band, atmete noch mal tief durch und ging zum Ausgang. Erst mal durch die Kontrolle, aber dann sah ich ihn ...
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