1. Dienstreise 01


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... auch schon in der Halle stehen. Er hatte mich sofort erkannt und winkte mir zu. „Was soll ´s", sagte ich mir und ging mit normalen Schritten auf ihn zu. Er konnte es nicht verbergen, sein Blick fixierte meinen knappen Mini, bohrte sich dann durch meine Bluse und starrte meine Nippel an.
    
    Abgesehen von seinem Blick verlief die Begrüßung im Kontrast zum Blick extrem normal verlief. Er führte mich zügig zu seinem Auto, öffnete mir zuvorkommend -- sicher mit dem Hintergedanken beim Einsteigen etwas unter meinem Rock zu erkennen -- die Beifahrertür. Da ich jedoch achtsam beim Einsteigen war, blieb ihm zumindest erst einmal verborgen das ich slipless war.
    
    Auch während der Fahrt riskierte er immer wieder einen Blick zu mir rüber. Engländer machen ja gerne Komplimente, er nun aber doch deutlich mehr als normal. Im Hotel begleitete er mich zur Rezeption, trug Gentlemen like meinen Koffer bis aufs Zimmer. Damit verhinderte er jedoch gleichzeitig geschickt, dass ich mich noch schnell umziehen konnte. Meinen Wunsch mich umzuziehen, machte er mit einem Clapton Zitat zunichte: „You're wonderful - tonight". Nun gut, dachte ich. Da er mich ja so schon gesehen hatte, konnte ich auch so mit ihm Essen gehen. Wenn er nun tratschen wollte, das seine Mitarbeiterin gepiercte Nippel hat, war es ohnehin zu spät das zu verhindern.
    
    Langsam gewöhnte ich mich daran, dass mein Chef solche intimen Details von mir wusste, dass ich mich ihm so zeigte. Prompt war ich beim Einsteigen ins Auto ...
    ... diesmal etwas leichtsinnig. Ob er wirklich erkannt hatte, dass ich ohne war drunter mit ihm unterwegs war war nicht sicher, doch sein Blick verriet er hatte diesmal mehr gesehen.
    
    Während der Fahrt waren meine Gedanken dann bei meinem Mann. Was würde er mir jetzt sagen? Ihm würde es wahrscheinlich noch gefallen, dass ich mich diesem Mann so nuttig zeigte. Ja wahrscheinlich würde er mich eher ermutigen. Wenn es jetzt nach mir ginge, klar ich wäre im biederen Businessdress gereist und er hätte mich nun nur als biedere Mitarbeiterin gesehen. Doch das war ja wohl vorbei. Oh je, in meinem Bauch rumorte es heftig.
    
    So kam mir der Prosecco, den er in dem schicken Restaurant für mich bestellte gerade recht. In dem Nobelschuppen, war ich natürlich in meinem Outfit extrem gemustert worden, doch mein Chef beruhigte mich, ich sei perfekt gekleidet. Naja! Mit meinem Mann kannte ich sowas ja, doch nun war das ja ganz anders.
    
    Dem Prosecco folgte ein halbtrockener Weißwein den der Kellner wahrscheinlich wegen meines Outfits äußerst aufmerksam servierte. Auch das Mahl war lecke, auch wenn manche das englische Essen nicht für attraktiv halten. In jeden Fall kam ich während des Abendessens mit meinem Chef langsam zu Ruhe und gewöhnte mich daran, dass er mich so nuttig sah. Seine Komplimente nahm ich langsam positiv auf.
    
    Lange saßen wir noch am Tisch. Dem essen folgte noch ein Digestif, süß und ziemlich Alkohol haltig. Es war dann schon recht spät als er mich zurück zum Hotel fuhr. ...