1. Dienstreise 01


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Wahrscheinlich war ich beim einsteigen diesmal wirklich zu leichtsinnig. Sein Blick sagte mir jedenfalls dass er diesmal definitiv zu viel gesehen hatte. Doch zu dem Zeitpunkt nahm ich alles schon wieder locker, im Gegenteil ich spürte wie mein Pfläumchen reagierte.
    
    Am Hotel legte er wie selbstverständlich den Arm um die Hüften und führte mich erst noch in die Hotelbar um noch einen Absacker mit mir zu trinken. Direkt an der Theke setzten wir uns auf die Barhocker. Er bestellte für mich noch einen Prosecco, für sich ein Wasser. Er stieß mit mir an: „You're are aperfect employee" Seine Berührung traf mich völlig überraschend wie ein Stromstoß. Unbedarft hatte ich die Beine leicht gespreizt, seine Finger berührten direkt mein Clitpiercing. „Oh another delicious secret!"
    
    Ja ich wehrte mich nicht, sprang nicht auf, gab ihm keine Ohrfeige. Im Gegenteil ich ließ ihn meine Feuchtigkeit fühlen, genoss für einige Augenblicke seine Reizungen. Viel zu schnell war seine Hand wieder weg. Jetzt spielte er mit mir, er wusste, ich hätte gerne mehr gefühlt. Er schaute mir direkt in die Augen, wusste genau was er ausgelöst hatte: „Spread your legs!"
    
    Mir war klar, er wollte das ich mich anbiete, dass ich ihm das auf diese Weise hier zeige, ihm zeige dass ich es brauche. Nein vernünftig war das nicht, ich sollte es nicht tun, doch ich spreizte meine Beine offensichtlich. Ohne Rücksicht, was er nun denkt, ohne Rücksicht ob einer der anderen Gäste es sieht. Ich bot ihm meine Fotze ...
    ... an.
    
    Sein lächeln zeigte, dass er das genau so verstanden hatte, Ich erwartete seine Hand, doch diese ging zunächst an meine Bluse, öffnete geschickt einen Knopf meiner Bluse, ehe ich wieder seine Hand in meinem Schritt spürte. Oh je, wieso konnte er hier so mit mir spielen, mich so vorführen?
    
    Die Berührung seiner Finger wirkte perfekt. Ich konnte absolut nicht mehr zurück. Mit der freien Hand nahm er sein Glas, prostete mir zu und forderte mich auf auszutrinken. Dann führte er mich Arm in Arm zur Rezeption um den Zimmerschlüssel zu holen. „Das Bild, das wir der jungen Frau an der Rezeption zeigten war ganz klar. Die wusste genau was gleich auf dem Zimmer passiert.
    
    Das er mich im Zimmer auf die Knie drängte, ich vor ihm kniete, seinen Schwanz auspackte und demütig lutschte, war in diesem Augenblick so völlig natürlich. Ich legte alle Erfahrung in den Blowjob, schaute ihn die ganze Zeit von unten demütig an und arbeitete intensiv mit Lippen und Zunge.
    
    Trotzdem lies er es mich nicht vollenden, sondern drängte mich mit dem Oberkörper aufs Bett, schob den Mini etwas hoch und drang von hinten in mich ein. Unglaublich geschickt, ich bekam es fast nicht mit, öffnete er die restlichen Knöpfe meiner Bluse und knetete dann meine Titten, während er mich von hinten nahm. So aufgegeilt wie ich war, spürte ich schon dass mein erster Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war.
    
    Viel Zeit zum Verschnaufen ließ er mit nicht. Er hatte sich aufs Bett gelegt und lies mich aufsitzen. Immer noch ...