Vampirherz - 2
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byStreunenderWolf
... hast du der Gehilfin gesagt, die dir schöne Augen gemacht hat?"
Ihre Stimme ist weder vorwurfsvoll noch böse, nur neugierig, und sie schließt ihre Arme dankbar um ihre Liebste, als diese mit ehrlicher Stimme flüstert," Das sie sehr schön ist, aber sich von mir fern halten soll. Denn meine Liebe gehört einer Anderen, einer Frau, die ich mit ganzem Körper und ganzer Seele liebe."
Sie dreht sich herum, erwidert Claras Umarmung, schmiegt sich an sie, und mit festem Blick haucht sie voller Sinnlichkeit," Clara, du bist mein Ein und Alles, ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Mein Herz gehört dir, und selbst wenn es eine Andere schaffen sollte, meinen Körper vor Leidenschaft aufgehen zu lassen; ich könnte sie niemals lieben. Weder mit meinem Leib, noch mit meiner Seele. Ich liebe nur dich, und das auf ewig."
„Du weißt gar nicht welche Freude du mir mit deinen Worten bereitest."
„Und warum weinst du dann, Geliebte?" ihre zarten Finger streichen über ihre Wange, nehmen den Glanz aus ihren Augen und lassen ein Lächeln auf den Lippen entstehen.
„Weil ich so glücklich bin, bei dir zu sein, mein Herz."
Ihre Leiber schmiegen sich dichter zusammen, ihre Münder finden sich trotz geschlossener Augen, zeigen einander wie ernst ihre Worte gemeint sind, wie stark ihre Liebe tatsächlich ist, mit wie viel Glück sie sich gegenseitig erfüllen.
Ihre Hände treffen einander auf dem Weg zwischen ihre Leiber, gemeinsam öffnen sie den Gurt von Helenas ...
... Beinkleid, ziehen den schwarzen Stoff langsam über ihre Beine hinab zu Boden, wobei Claras Finger mehr als einmal über die vor Liebe glühende Haut ihrer Liebsten streichen, was diese mit sanftem Hauchen belohnt.
Doch dann schlägt sie überrascht und verwirrt die Augen auf, als Clara sich von ihr losreißt, zurücktritt, und sie mit einem Lächeln ansieht.
„Ich glaube, so gefällst du mir am besten."
Helena folgt ihrem Blick, sieht an sich herab, die Stiefel hat sie vor einer Weile schon von den Füßen gestreift, ihre schönen Beine steigen gerade anmutig aus dem Beinkleid, was sie nur sehen kann da sie den Blick an ihrer Brust vorbeilenkt.
„Aber warst nicht du es, die gesagt hat das Schwarz nicht zu mir passt?" fragt sie neckisch.
„Das stimmt. Aber gar kein Stoff, nur dein schöner Körper, in Verbindung mit einem strahlenden Lächeln... ein Kleid würde diese Schönheit nur stören." antwortet Clara ehrlich.
Mädchenhaft faltet Helena die Arme vor dem Schoß, zieht den Kopf zwischen die Schultern und tut ganz schüchtern," Aber ohne Kleider, können mich doch alle nackt sehen."
Andächtig zu ihr aufblickend sinkt Clara vor ihr in die Knie, ihre Finger streichen über die glatte Haut ihrer Schenkel, liebkosen sie mit sanften Berührungen, mit ehrfürchtiger Stimme haucht sie," Sollen sie dich sehen, und sich die Augen auskratzen, sich vor Verlangen nach dir verzehren! Denn sie wissen, das sie dich niemals erreichen können. Nur ich darf dich berühren, und nur ich kann dich wirklich ...