Vampirherz - 2
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byStreunenderWolf
... gefällt."
„Ich schätze, ich werde mich noch immer nicht entschieden haben wenn du wieder da bist." antwortet Helena, während ihre zarten Hände verlangend über ihren Rücken streichen.
Clara lächelt, küsst sie abermals, inniger und gefühlvoller diesmal, und verabschiedet sich mit einem liebevollen Lächeln, das ihre Sehnsucht offenbart.
Wenig später ist das Monster tot, und das Gold in Claras Beutel hat sich vermehrt.
Freudig tritt sie in die Schneiderstube, verharrt jedoch als ihr Blick zwischen Regale und Kästen hindurch auf zwei Hände fällt, die sich dort befinden wo sie nichts zu suchen haben.
Helena steht mit dem Rücken zu ihr, ihr Oberkörper ist entblößt, die Gehilfin hält zwar ein Maßband zwischen den Fingern, doch ihre Hände bewegen sich auf eine Weise über Helenas Haut, die ihr nicht gefällt.
Als sich die Lippen der Frau dann auch noch auf Helenas alabasterfarbene Schulter legen, greift Clara von plötzlichem Zorn erfüllt an ihr Schwert.
Doch ehe sie etwas tun kann, das sie später vielleicht bereut, sieht sie wie Helena das Kinn der Gehilfin fasst, ihr Gesicht dem ihren zuwendet, und ihre Lippen leise bewegt. Sie kann die Worte nicht hören, doch die Wirkung ist erstaunlich. Die Frau senkt den Kopf, nimmt das Maßband und widmet sich ihrer Arbeit, während Helena ruhig da steht, und sich vermessen lässt.
Auch Clara ist wieder die Ruhe selbst, leise tritt sie in den Raum, die Gehilfin dreht sich gerade um, und nur Claras schnellem Reflex ist es zu ...
... verdanken, das sie nicht laut aufschreit.
Sie hebt den Finger vor die Lippen, bedeutet der Frau zu schweigen und sich leise zu entfernen, und erst als sie nickt, nimmt Clara die Hand von ihrem Mund.
Sie wartet bis sie sich sicher ist, allein mit ihrer Liebsten zu sein, dann tritt sie lautlos hinter sie, senkt den Kopf, atmet ihren herrlichen Duft ein, fühlt die Wärme ihres Leibes, spürt ihre beruhigende Gegenwart, hört das sanfte Schlagen ihres Herzens.
Zärtlich legt sie einen Kuss auf die wunderschöne Schulter, spürt wie sie unter ihr erschaudert, von alleine gleiten ihre Hände an den schlanken Leib, drücken ihn fester an sich, spüren keine Gegenwehr.
„Oh Clara!" haucht Helena, dreht den Kopf begrüßt sie mit einem liebevollen Kuss, zeigt ihr mit der heißen Berührung ihrer Lippen, wie sehr sie sich nach ihr gesehnt hat.
„Woher weißt du das ich es bin, mein Liebling?"
Einen weiteren Kuss teilend, Liebe und Zuneigung austauschend, dann erst antwortet Helena flüsternd," Weil es nur ein Herz gibt, das genau dem gleichen Takt folgt wie das meine. Und nur deine Anwesenheit kann mich mit den Gefühlen überströmen, welche in diesem Moment in meinem Busen toben."
Sie schmiegt ihren Rücken enger an Claras Leib, lässt sich gänzlich von ihr umarmen, versinkt in der sinnlichen Berührung ihrer Lippen, dem liebevollen Tanz den ihre Zungen vollführen, lässt sich von der Liebe berauschen die durch ihre Körper fließt.
Dann fragt Clara, ihre Neugier befriedigend," Und was ...