1. Doris Teil 02


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... unheimlich hohen Absatz. Bernhard werden bestimmt die Augen übergehen, wenn er das sieht. Ich zupfe noch einmal alles zurecht und atme tief durch. Es kann losgehen. Die baldige Ehebrecherin ist bereit. Ich öffne die Tür.
    
    „Wow... Wahnsinn, das kann doch nicht wahr sein..."
    
    Bernhard ist wie vom Blitz getroffen. Ein unbeschreiblich erhebendes Gefühl, wenn man nach all den Jahren seinen Ehemann noch so zum Erstaunen bringen kann. Er betrachtet mich von Kopf bis Fuß und wieder zurück. Ich mache eine Drehung und er starrt mich nur noch mit offenem Mund an. Ich sehe wie er seinen Digitalfotoapparat in der Hand hält. Er will gerade ein Photo von mir machen, doch ich deute ihm mit meinem Finger an, daß er das nicht darf. Ich gehe zu ihm. Mit meinen hohen Absätzen bin ich nun fast so groß wie er."
    
    „Keine Fotos mein Schatz!"
    
    „Ja natürlich Schatz. Ich bin nur so überwältigt von deinem Anblick, da wollte ich... Schatz, wir sollten das lieber lassen und ich will dich dafür jetzt und sofort. Dein Anblick macht mich so scharf."
    
    Dabei drückt er sich fest an mich und ich spüre überdeutlich seine Erektion.
    
    „Das könnte dir so passen.Ein Cuckold hat auch zu gehorchen."
    
    Natürlich hätte er mich jetzt viel lieber selbst genommen. Aber dafür kenne ich ihn zu gut, dann hätte er spätestens in einer Woche wieder damit angefangen. Nein wir machen das jetzt und wenn er nicht damit klar kommt, dann ist es vielleicht ein heilsamer Schock für ihn und er überlegt es sich das nächste mal ...
    ... ganz genau, was er will und in welche Situationen uns seine Wünsche führen.
    
    Wir schalten das Licht aus und es ist ziemlich dunkel Ich taste mich auf dem Bett entlang und lege mich in die Mitte auf den Rücken. Ein Kissen habe ich mir unter den Kopf geschoben und ich versuche eine aufreizende Stellung einzunehmen. Es kann losgehen, auch wenn mir schlecht vor Aufregung ist und ich das Gefühl habe ich müßte dringend auf die Toilette. Das war schon immer bei mir so, vor jeder großen Prüfung und das ist ja jetzt wohl auch eine. Bernhard geht zu der anderen Tür und öffnet sie. Ich höre zwei verschiedene Schritte. Die einen etwas entfernt, das wird Bernhard sein, der auf die andere Seite des Bettes geht und die anderen, die näher kommen. Das wird der Mann sein, der als zweiter Mann in meinem Leben mich haben darf. Ich spüre wie sich das Bett senkt, er hat an meiner Seite Platz genommen. Mir ist unwohl vor Aufregung. Ich spüre Stoff auf meinem Arm. Er scheint einen seidenen Umhang oder Badematel zu tragen. Er ergreift meine Hand, die eiskalt vor Aufregung sein muß. Seine Lippen berühren ganz leicht meine Handoberseite, wie ein zarter Handkuß. Er streicht mir über die Arme und über meinen Bauch. Er ist zärtlich, zurückhaltend. Er läßt seine Finger hinab an meinen Beinen gleiten, immer tiefer bis zu meinen Füßen. Er öffnet die Riemchen der Sandaletten und streift sie ab. Ah, köstlich er massiert meine Füße. Er hebt meinen linken Fuß und küßt ihn auf den Spann. Mein Liebhaber versteht ...
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