1. unerwarteter Besuch


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: versautes Engelchen

    ... immer wilder und fordernder wurde. Er drängte mich eine Paar Schritte nach hinten und drückte mich gegen die Wand. Ich versuchte ihn von mir weg zu schieben, jedoch blieb es bei dem Versuch. Mit einer Hand hielt er meine Hände fest, mit der anderen Griff er nach einer meiner Brüste, während er mich gierig küsste. Ich fühlte mich total ausgeliefert. Doch ich musste mir eingestehen dass es mich unglaublich geil machte und spürte wie ich förmlich anfing zu tropfen, so heftig liefen meine Säfte.
    
    Er drückte meine Brüste fest und ich verzerrte vor Schmerz das Gesicht, aber nach einer Sekunde wandelte sich der Schmerz in pure Lust. Alex riss mir regelrecht die Korsage vom Körper und begann heftig an meinen Nippeln zu saugen und meine Titten zu kneten. Ich stöhnte vor Verlangen laut auf und stachelte ihn so nur noch weiter an. Er drückte seine Körper an mich und küsste mich fordernd nach mehr. Ich spürte seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff an meiner Muschi und wollt ihn nur noch in mir spüren. Er hob mich plötzlich mit einem Ruck hoch und trug mich in Richtung Sofa. Währenddessen küssten wir uns weiterhin heftig.
    
    Er legte mich sanft aufs Sofa und ich nutze die Gelegenheit um mich ihm zu entziehen und ihn statt meiner auf Sofa zu drängen. Ich tastete nach seiner Boxershorts und zog sie ihm aus. Die Größe seines besten Stückes konnte ich nur erahnen, als meine Hände es berührten. Schon lange hatte ich nicht mehr so ein beeindruckendes Exemplar zart gestreichelt. Alex ...
    ... stöhnte auf und reckte mir sein Becken entgegen, lechzend nach mehr. Ich begann ihn sanft zu wichsen und nahm ihn schließlich in den Mund. Ich liebkoste seine Eichel mit meiner Zunge und umschloss sie mit meinen Lippen, leckte sanft über sie, ehe ich seinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Unter dieser Behandlung schwoll sein Lustspender noch mehr an und ich spürte wie sehr er mich wollte.
    
    Plötzlich zog er mich zu sich hoch, küsste mich wild und leidenschaftlich. Dann drehte er mich auf den Rücken. Ich wurde ducrh das Gefühl so wahnsinnig begehrt zu werden zusätzlich angestachelt und konnte vor lauter Lust nicht mehr klar denken. Ich wollte nur noch eins: Durchgevögelt werden. Ich hatte auch ihn so geil gemacht, dass er mich jetz unbedingt wollte. Es gab kein Zurück mehr, wir waren längst über den Punkt des Aufhörens hinaus geschritten. Er schob mein Höschen beiseite und positionierte seinen Ständer an meinem feuchten Eingang. Ich schrie laut auf als er ihn mit einem Stoß ganz in mir versenkte. Er war so unglaublich groß und füllte mich ganz aus.
    
    Meine Fingernägel krallten sich in seinem Rücken fest und hinterließen sichtliche Spuren. Er begann sich immer schneller zu bewegen und ich fühlte, wie ich die Kontrolle über mich selbst verlor. Wir beide Stöhnten laut und wollten nur noch erlöst werden. Er fickte mich so hart durch, dass ich nicht mehr wusste wo oben und unten war, aber das einzige was zählte war, dass er nicht aufhörte. Ich spürte wie ich einem Orgasmus immer ...
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