1. Nackt in der Videothek


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Hand um sich die Bilder anzuschauen.
    
    Ab und zu bediente sie einen Kunden und als einer der Filme abgegeben wurde legte sie ihn für sich zurück.
    
    Aufgeregt kam sie abends heim, vergaß etwas zu essen, schob die Scheibe gleich in den DVD-Player. In ihrem Sessel bequem zurückgelehnt sah wie nack-te Frauen durch Strassen flitzten, sich in Bars und Cafes den Gästen präsentier-ten, wie sie in Kaufhäusern, Bücherein, Geschäften ihre Hüllen fallen, sich von Passanten betatschen ließen. Marion erregte diese Vorstellung sich nackt in der Öffentlichkeit zu sein immer mehr, schob ihre Hand in ihre Hose und mastur-bierte wieder.
    
    Am nächsten Morgen, war sie noch aufgewühlt von dem gestrigen Film. Sie hat-te nicht viel geschlafen. Der Reiz sich unbekleidet wildfremden Menschen zu zeigen nagte in ihr, das merkte sie. Doch würde sie sich das jetzt nicht trauen. Trotzdem zog sie heute ihren schmalsten Slip an, eine Jeans ohne Gürtel, die, wenn sie sich bückte oder in die Hocke ging, eine Menge Haut zeigen würde.
    
    Den ganzen Nachmittag bediente sie, zuerst aus Scham darauf bedacht, nicht so oft ihre Rückenpartie zu zeigen oder sich zu bücken. Erst gegen Abend, ein Mann wollte zwei Filme ausleihen fasste sie sich endlich den Mut.
    
    Den einen Film musste sie sowieso aus einer unteren Schublade holen, so begab sie sich langsam in die Hocke. Ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust. Sie spürte die Hose etwas nach unten rutschen, wie sie strammer über ihrer Hüfte wurde und wie ihr T-Shirt ...
    ... etwas nach oben rutschte. Der kalte Lufthauch der Klimaan-lage wehte über die Haut ihres Rückens und sie fühlte die Blicke des Mannes auf sich gerichtet.
    
    Der Mann vor der Theke sah wie sie mit ihrem runden Hinterteil in die Hocke ging um die Schublade zu öffnen. Dabei rutschte ihr die Hose etwas nach unten, ihr T-Shirt hoch, so dass eine Menge Haut ihres unteren Rückens ersichtlich wurde. Er beugte sich weiter vor und konnte den Ansatz ihrer Arschspalte sehen. Er beugte sich noch weiter vor und erkannte den Bund eines hellrosa Höschens.
    
    Langsam richtete Marion sich wieder auf, versuchte sich nichts anmerken zu lassen, gab ihm die DVDs. Als er weg war atmete sie auf. Sie fühlte sich erleich-tert und gleichzeitig hatte sie diese Situation erregt.
    
    Etwas mutiger geworden, bückte sie sich den Rest des abends mehr oder ging öfters in die Hocke. Immer begleitet von den Blicken der Männer.
    
    Ihre Erregung wuchs, dass sie, kaum als sie die Haustüre hereinkam wieder zu masturbieren begann. Und abends im Bett nochmals.
    
    Am nächsten Morgen war dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen immer noch heftig. Sie hatte sich in der Nacht vorgestellt wie sie nackt in der Videothek sein könnte. Wie die Kunden ihren Körper sehen konnten, wie sie alles von sich prä-sentierte, wie fremde Hände sie berühren würden.
    
    Morgens zog sie ein weinrotes Hemd an für die Arbeit an, ließ die Jeans von gestern aus.
    
    Während der Arbeit öffnete sie die obersten Knöpfe ihres Hemdes soweit, dass sie beim ...
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