1. Nackt in der Videothek


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Hose, zog mit einem hörbaren Ratsch den Reißverschluss runter, schnaufte nochmals und ließ die Hose an ihren Beinen herunterrutschen. Sie trug den passenden weißen Slip zum BH. Ihr runder Po kam deutlicher hervor, ein dunkles Dreieck zeichnete sich durch den Stoff des Höschens ab. Marion streifte unter den Blicken der Männer die Hose über die Füße um sich nicht nach dem Kleidungsstück bücken zu müssen.
    
    Sie hörte die Eingangstür gehen, ihr Herz pochte noch mehr. Dort kamen auch noch zwei Pärchen herein, die sie kurz darauf entdeckten, wie sie nur in ihrer weißen Unterwäsche durch die Videothek streifte. Sie blieben wie angewurzelt stehen, als sie die Hose zum Hemd auf die Theke legte. Die Frauen kicherten, die Partner stimmten ein. Auch die anderen Kunden begannen zu schmunzeln. Dies half Marion ihre Aufregung etwas zu senken. Ihr Schamgefühl nagte wei-terhin in ihrem Kopf. Sie könnte sich jetzt wieder anziehen, doch eine andere Stimme und das heftige Gefühl zwischen ihren Beinen trieb sie weiter. Ihr Lust-gefühl trieb ihr eine ungeheure Hitze zwischen die Beinen. In dem Moment hät-te sie sich am liebsten selbstbefriedigt, auch vor aller Augen.
    
    Sie wanderte weiter zwischen den Menschen und den Regalen. Sie konnte kei-nem der Anwesenden in die Augen schauen. Dann fasste sie den Mut ihren BH zu öffnen und offen jedem ihre leicht birnenförmige großen Brüste zu präsentie-ren. Den BH legte sie ebenfalls zu der anderen Kleidung. Vielen blieb der Mund offen. Ihre Nippel waren ...
    ... hart geworden. Sie spürte wie die Blicke der anderen auf ihrer Haut hängen blieben, Schauer in ihr erregten, sie fast in Ekstase trie-ben. Sie begann ihren Busen selbst etwas zu massieren, steuerte unbewusst auf einen Mann zu, nahm dessen Hand und legte sie auf die warme weiche Haut ih-res Busen. Dieser wurde Rot im Gesicht, nahm aber die Hand nicht weg, begann eher die Brust zu kneten.
    
    Alle anderen standen stumm darum herum und verfolgten des Schauspiel. Dann drehte sich Marion um und lief weiter durch den Raum. Die anderen folgten ihr dicht auf.
    
    Sie nahm die Umgebung gar nicht mehr war. Jetzt gab es nur noch eine einzige Grenze. Sie könnte hier jetzt aufhören, doch sie spürte, sie war schon zu weit gegangen. Die Gruppe der elf Menschen stand fast im Kreis um sie herum. Sie warteten alle ob sie auch den letzten Schritt wagen würde.
    
    Marion fasste sich in den Bund ihres Slips, streifte das Höschen herunter, ließ es an den Beinen auf den Boden herabgleiten. Jetzt war sie nackt, völlig nackt in der Videothek. Sie hatte die Augen geschlossen, spürte aber wie diese fremden Menschen die Blicke über ihren entblößten Körper wanderten.
    
    Sie präsentierte ihnen ein dichtes, krauses Schamhaardreieck, einen wohlgerun-deten Hintern, zwei pralle Brüste mit aufgerichteten Brustwarzen.
    
    Einige schauten verdutzt, andere grinsten, teils verlegen. Marion stand in der Mitte, öffnete nun leicht die Augen, drehte sich im Kreis herum. Die Bewegung ließ ihre Brüste leicht wippen, betonte ...