Die Frau aus dem Waschsalon
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byRobertCSeattle
... auch mir ein grinsen ins Gesicht zauberte, „Ich bin Sabrina."
Wir trennten uns anschließend, doch bereits am Abend erhielt ich eine Textnachricht von ihr: „Hey du, am Sonntag ist ja das Finale im Eishockey bei Olympia. Hast du Lust auf einen Kaffee vorbei zu kommen und anschließend zusammen das Finale zu gucken? Beste Grüße Sabrina."
Da ich Sonntag eh das Spiel gucken wollte und nichts gegen angenehme Gesellschaft habe sagte ich sofort zu. Sie schickte mir ihre Adresse und wir einigten uns auf 14:00 Uhr.
Am Sonntag fuhr ich dann zu ihr und als ich klingelte öffnete mir eine bildschöne Frau die Tür. Sabrina war wieder dezent geschminkt, trug eine hautenge Jeans und eine weiße Bluse, unter der ich einen ebenfalls weißen BH durchschimmern sah. Dazu trug sie Gymnastikschuhe und auf ihren Fingernägeln war gelber Nagellack aufgetragen. „Wow" entkam es mir, was sie mit einem stolzen „Dankeschön." quittierte. „Komm doch rein und folg mir in die Küche, ich mach schnell den Kaffee." Im Flur entledigte ich mich schnell meiner Straßenschuhe und folgte íhr dann in die Küche. „Schwarz mochtest du ihn, richtig?" „Stimmt." antwortete ich, war aber von ihrem unglaublichen Körper abgelenkt. Während wir etwas Small Talk betrieben fragte ich mich, wie ich bei unserem ersten aufeinandertreffen ihre super geformten Brüste, definitiv mindestens C-Cup, möglicherweise sogar D, und ihren wohlgeformten Apfelpo übersehen konnte.
„ Lass uns ins Wohnzimmer gehen" sagte sie und holte mich damit ...
... aus den Gedanken. „möchtest du ein Stück Kuchen?" „Nein danke." sagte ich und stand auf um ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Erst jetzt merkte ich am ziehen meines Schwanzes in der Hose, dass ich eine Erektion hatte. „Scheiße, ich hab einen Harten von einer 57-jährigen." schoss es mir durch den Kopf. Wir setzten uns auf die Couch und ich versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sie erzählte mir von ihrem Urlaub in den USA, doch alles woran ich denken konnte war, wie gerne ich ihre vollen Lippen um meinen Schwanz gestülpt sehen würde. „Dürfte ich kurz deine Toilette aufsuchen?" unterbrach ich sie. „Klar, zweite Tür rechts." sagte sie. Ich stand auf und hoffte das sie meine Beule nicht bemerkte. Ich ging ins Bad und richtete meinen Schwanz, sodass die Ausbeulung möglichst klein war, am liebsten hätte ich mir jetzt einen runter geholt. Ich ging zum Waschbecken und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Ich atmete noch mal tief durch und ging zurück ins Wohnzimmer. „Also, wo waren wir stehen geblieben?" sagte ich und setzte mich neben sie. Gott, sie roch so gut, nach Erdbeere und -- ja, wie soll man es anders beschreiben? - Frau. Ich versuchte ihr jetzt nicht mal mehr zuzuhören. Vielleicht kam es mir nur so vor, aber ich hatte das Gefühl, ihre Bluse war weiter offen als zuvor. „Könnte ich vielleicht noch einen Kaffee haben?" „Ja klar." antwortete sie und ging kurz in die Küche. Als sie zurück kam nahm ich die Tasse entgegen und sie erzählte weiter. Ich trank den Kaffee aus ...