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Die Frau aus dem Waschsalon
Datum: 18.12.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byRobertCSeattle
... überraschende Aktion schubste mich dann über den Höhepunkt. Ihr Daumen, den sie sich zuvor unbemerkt in die Fotze geschoben und damit geschmiert hatte, drückte sie mir ins Arschloch. Das schaffte mich. Ich spritze meine gesamte Geilheit in Form von Sperma in den Schlund der reifen Frau, welche bedenkenlos das weiße Gold schluckte. Nachdem die Quelle versiegte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem warmen Mund, was ich sehr bedauerte. Sie wischte sich den Speichel aus dem Gesicht lächelte mich an und sagte: „Wow, das war ja eine gigantische Menge." „Du bist halt eine Göttin auf dem Gebiet und hast dir jeden Tropfen artig verdient." Auch ich grinste. Sie küsste mich erneut intensiv und trotz des leichten Spermageschmacks verlor ich mich im Augenblick. Als sich unsere Lippen lösten entledigte ich mich erst mal meines Hemdes und meiner Socken. Ich zog ihr ihre Schuhe aus und entblößte so ihre Füße. Sabrinas Füße waren grandios. Die Zehennägel im selben Farbton lackiert wie die Fingernägel, die Haut samtweich und kein bisschen faltig, wie man es bei einer Frau ihres Alters normalerweise erwartet. „Ich hab richtig Durst." sagte ich und begab mich zwischen Ihre Schenkel. Sie hob ihren Hintern leicht an, damit ich ihr den Slip ausziehen konnte und danach begab ich mich in die feuchte Oase. Es roch herrlich nach Weiblichkeit und der Geschmack ihrer Muschisäfte war ein Genuss. Ich leckte jede erreichbare Stelle ihrer Grotte die ich erreichen konnte und verschaffte ihr dabei zwei ...
... kurze Orgasmen. Nachdem ich die Spalte ausführlich erkundschaftet hatte begab ich mich in tieferes Gebiet und begann ihr Arschloch zu lecken, etwas was ich noch nie gemacht hatte. Es war nicht ganz so wohlriechend wie die Grotte aber genauso lecker. „Oh du dreckige Sau, genau das hab ich gebraucht." schrie Sabrina durch ihre Wohnung und bereits nach zehn Zungenschlägen kam meine Partnerin gewaltig. Alle Muskeln verkrampften und Sabrina ejakulierte mit einem intensiven Strahl, für mich ebenfalls eine neue Erfahrung. Die Lehrerin zuckte und stöhnte noch einige Minuten nach. Ich ging derweil in die Küche und hollte uns beiden ein Glas Wasser. Nachdem wir beide wieder zu Kräften gekommen waren kuschelte sie sich an mich und wir entspannten uns. Nach ca. einer halben Stunde in der ich den Körper von Sabrina bewunderte flüsterte ich leise: „Lust auf Runde zwei?" „Oh Gott und wie. Aber lass uns in mein Schlafzimmer gehen, hier sollte es nicht noch schlimmer werden." Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich warf sie über die Schulter und trug sie auf ihre Anweisung hin die Treppe hoch und in die erste Tür rechts. Dort war das Schlafzimmer mit einem Queen Size Bed. Ich warf sie auf die grüne Bettdecke mit dem Blümchenmuster und legte mich auf sie. Ich begann eine wilde Knutschorgie, die allein bereits nicht mehr jugendfrei war. „Steck ihn mir endlich rein" sagte sie, ergriff aber dann doch lieber selbst die Initiative und nahm meinen stahlharten Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu ihrer ...