1. Auf dem Festival 01


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... umkreiste sie meine mittlerweile aufgestellte Klitoris. Ich stöhnte etwas lauter.
    
    „Oh ja." flüsterte ich. „Danke, Süße, das ist wirklich geil. Oh mein Gott."
    
    Tina nickte nur und widmete sich weiter ihrem Werk.
    
    Von oben musste es sehr geil ausgesehen haben, wie Tina es mir machte. Ich lag mit seitlich angewinkelten Beinen und bis unter den Busen hochgeschobenen T-Shirt auf Tinas Schlafsack, während sie, meine beste Freundin, ihr Gesicht in meiner Muschi versenkt hatte und mich in den Wahnsinn leckte. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauert würde. Mittlerweile hatte Tina die andere Hand zu Hilfe genommen, und fickte mich sanft mir drei Fingern. Ich konnte ihre kleinen Finger spüren, wie sie langsam aber stetig in meine feuchte Höhle eindrangen. Ich spürte, wie sich alles zusammenzog. Und dann, wie eine heranrauschende S-Bahn, kam mein Orgasmus. Ich stöhnte einmal auf, mein ganzer Körper fing an zu zittern, und dann raste ein Feuersturm durch meinen Unterleib in die Beine und nach oben in meine Brüste und Arme. Ich schnappte nach Luft und presste die Beine zusammen. Mein Kitzler glühte.
    
    „Ahhhhhhhh." rief ich und griff nach Tinas Kopf, um sie von weiteren Liebkosungen abzuhalten. Jeder weitere Kuss durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag. Mein ganter Körper zittterte, und ich krümmte mich zusammen. Tina rollte zur Seite und sah mich mit einer Mischung aus Belustigung, Freude und Geilheit an. Sie hatte mich tatsächlich innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus ...
    ... geleckt. Meine erste lesbische Erfahrung konnte sich sehen lassen.
    
    Ich zog Tina zu mir hoch. Ihr Gesicht war leicht verschmiert mit meinen Säften. Ich gab ihr einen Kuss auf dem Mund und nahm sie in den Arm.
    
    „Oh mein Gott, Tina..." flüsterte ich. „Danke. Himmel, war das geil."
    
    Tina lächelte und wischte sich ihr Gesicht an meinem T-Shirt ab.
    
    „Gern geschehen." grinste sie. „Und guten Morgen."
    
    Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde der Reißverschluss vom Zelt aufgerissen, und Rasmus steckte seinen Kopf herein.
    
    „Hey, Saskia, es ist schon 10 Uhr, willst du eigentlich nicht mal..."
    
    Sein Blick fiel auf meine nackte Muschi und meine feuchten Schamlippen, da meine Beine immer noch leicht gespreizt Richtung Ausgang lagen. Dann sah er Tina, die eng an mich gekuschelt lag, ihre Hand auf meinem halb entblößten Busen. Seine Kinnlade sank herunter.
    
    „Was ist denn hier los?" fragte er mit belegter Stimme.
    
    Tina blickte mich an. Dann wanderte ihr Blick zu ihm. Ihr Kopf blieb an meiner Brust liegen.
    
    „Ich hab mir kurz mal deine Freundin ausgeliehen." meinte sie, als ginge es um ein Buch, das er bald zurückbekommen würde.
    
    Rasmus schluckte trocken.
    
    „Das sehe ich." meinte er und blickte mich eindringlich an. Er war offensichtlich völlig verstört und wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Kein Wunder.
    
    „Saskia? Wollen wir da mal kurz alleine drüber reden?"
    
    Ich wurde etwas rot. Aber auch wütend. Er redete mit mir, als wäre ich sein Eigentum. Außerdem ...
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