Auf dem Festival 01
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bypuresense
... krochen zu Tina ins Zelt.
Jorge hatte Recht gehabt. Das Zelt war wirklich sehr geräumig, man konnte sogar gebückt darin stehen. Es hätten vermutlich sogar acht Leute hier schlafen können, so viel Platz war auf dem Boden. Dadurch konnten wir aber sogar etwas Abstand waren. Das war ja eigentlich auch ganz gut.
„Siehst du." sagte Tina. „Alles gut. Und jetzt lass uns zur Bühne gehen, die fangen gleich an."
Ich nickte, und folgte ihr mit hüpfenden Herz. Das Wochenende konnte beginnen.
„Gute Nacht."
Jorge löschte die Laterne, und es wurde dunkel im Zelt. Endlich lag ich. Die Shows waren der Hammer gewesen, wir hatten vielleicht ein Bier zu viel getrunken, aber wir hatten getanzt, und geknutscht, und geraucht, und den Spaß unseres Lebens gehabt. Jetzt war es halb zwei, die letzten Bands hatten gespielt, und wir waren kichernd und torkelnd zur Lichtung gelaufen und so wie wir waren auf unsere Schlafsäcke geplumst. Aus der Ferne hörten wir das leise Wummern der Hauptbühne, die Aftershowparty war im Gange. Die Bäume des Zeltplatzes warfen ihre Schatten von außen auf die Zeltwand, und der Wind rauschte leise in den Blättern. Wir hörten, wie Jorge und Tina noch leise miteinander flüsterten und das Knistern ihres Schlafsacks. Rasmus und ich lagen nebeneinander und guckten an die Zeltdecke, seinen Arm hatte er unter meinen Nacken gelegt, und seine linke Hand streichelte meinen Brustansatz. Ich drehte meinen Kopf leicht nach rechts und legte meinen Kopf in seiner Armbeuge. ...
... Ich spürte seine Brusthaare an meiner Wange. Es war so schön. Alles war perfekt. Ich war gar nicht müde. Ich schloss nur einmal die Augen. Nur kurz...
Ich erwachte in derselben Stellung, in der ich eingeschlafen war, aber der Schattenwurf an der Zeltwand hatte sich verändert. Das Wummern war verstummt, und es war nun heller als vorhin. Anscheinend war der Mond aufgegangen und beleuchtete unser Zelt, so dass es nun in einem leichten Dämmerlicht lag. Ich hörte Rasmus leise neben mir schnarchen.
Der Grund, warum ich aufgewacht war, war aber ein anderer. Ich hörte Tina leise stöhnen. Ganz langsam drehte ich meinen Kopf nach links, und da sah ich sie.
Tina hockte nackt auf Jorge, und sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Er bewegte sich überhaupt nicht, wohl um kein Geräusch zu machen, während sie sich mit den Händen auf seiner Brust abstützte und mit langsamen Bewegungen ihr Becken hob und senkte. Jedes Mal, wenn sie auf seinem Schwanz nach unten glitt, gab es ein ganz leises schmatzendes Geräusch, und Tina stöhnte kaum hörbar auf. Ihre kleinen, runden Brüste hingen leicht nach unten, und ich konnte im schummerigen Licht ihr aufgerichteten, hellrosa Nippel erkennen. Ihre blau gefärbten Haare hingen in ihr leicht ins Gesicht, und ich konnte sehen, dass ihr der Schweiß die Wangen herunterlief. Jorge hatte den Mund leicht geöffnet, und starrte Tina mit glänzendem Blick an. Seine Hände umgriffen ihre Hüften und unterstützen das langsame Auf und Ab seiner Freundin. Ab ...