1. Auf dem Festival 01


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... Tinas feuchter Muschi verschwand. Da er nun halb mit dem Rücken zu mir kniete, konnte ich auch sehen, wie seine Eier zwischen seinen Beinen mit jedem Stoß hin und her schaukelten.
    
    Da keiner der beiden mir nun mehr sein Gesicht zuwenden konnte, wagte ich es meine Hand in meinen Slip zu stecken und anzufangen, meine Perle zu streicheln.
    
    Die beiden wurden nun etwas unvorsichtiger, und Jorges Hüften klatschten schon etwas lauter gegen Tinas kleinen Po, der sich seinem Schwanz sehnsuchtsvoll entgegenstreckte. Ich konnte Jorges Kraft förmlich spüren, wie er der kleinen Tina immer und immer wieder seinen großen Prügel in die Muschi rammte. Stetig und konzentriert fickte er sie von hinten, und ich konnte seine Eier schwingen sehen, und sein breites Kreuz, und die Muskeln seiner Oberarme, die sich mit jedem Stoß zusammenzogen.
    
    Mein Finger kreiste immer schneller um meine Perle, und ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen.
    
    „Baby ich komm gleich." hörte ich Jorge gepresst flüstern.
    
    „Oh ja, komm, spritz mir auf den Rücken." hauchte Tina, und ich spürte, wie auch bei mir sich langsam mein Orgasmus auftürmte.
    
    „Ja Baby, jetzt komme ich." zischte Jorge, zog seinen Schwanz raus, stellte ein Bein auf den Fuß, drückte sein Becken nach vorne und wichste seinen Schwanz in schnellen, harten Bewegungen. Es dauerte keine 5 Sekunden, dann spritzte er im hohen Bogen seinen Samen auf Tinas Rücken, die bei jedem Schub leise aufstöhnte und leise „Oh ja, geil" ...
    ... flüsterte.
    
    Meine Augen folgten gierig den kleinen weißen Schlieren, die aus der Spitze seines Schwanzes wie aus dem Nichts auftauchten und schlingernd durch die Luft flogen. Und auch ich kam. Mein Unterleib zog sich zusammen, und wie eine stille Fontäne durchströmte mich mein Orgasmus, dass ich mir die Unterlippe blutig biss um nicht zu schreien. Ich lag völlig still da, aber in mir tobte ein Orkan. Ich zitterte am ganzen Körper. Vorsichtig zog ich meine Hand aus dem Slip und legte sie wieder auf den Schlafsack.
    
    Dabei raschelte es leise, und Jorge drehte mir hektisch den Kopf zu. Gerade noch rechtzeitig schloss ich die Augen und hielt die Luft an.
    
    „Alles ok, Baby?" hörte ich Tina flüstern.
    
    „Wisch mich sauber, dann pennen wir."
    
    Ich hörte, wie Jorge irgendetwas aus dem Rucksack holte und Tinas Rücken entlangwischte. Erst zehn Sekunden später traute ich mich, die Augen wieder leicht zu öffnen. Tina zog sich gerade auf den Knien ihren Slip hoch, so daß ich noch einmal kurz ihr Schamhaar sehen konnte. Jorge hatte seine Unterhose bereits wieder an und lag auf dem Schlafsack. Ich sah noch, wie sie zu ihm hineinschlüpfte, dann war es ruhig. Aber es dauerte noch sehr lange, bis ich eingeschlafen war.
    
    Am nächsten Morgen versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Jorge und Tina waren vergnügt und entspannt wie immer, und ich schaffte es, Jorge anzulächeln ohne unentwegt an seinen riesigen Schwanz zu denken. Nur Rasmus bemerkte, dass ich irgendwas mit mir herumschleppte, und er ...
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