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Die Chefin Teil 01
Datum: 19.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFiesdom
... schliesslich öffnete krampfte mein magen. Der Alte besprechungsraum war am Ende des Ganges. Früher hatten alle Besprechungen dort stattgefunden und ich hatte Tage dort verbracht. Als ich vorsichtig die Türe öffnete war der Raum hell erleuchtet und es stand tatsächlich ein Stativ mit einer kleinen Kamera in der Mitte des Raumes. 3 meter davor stand ein Stuhl. Ich schloss die Türe. Mein Entschluss stand fest. Ich würde es tun. Aber ich wollte keine Überraschungen erleben und nahm meinen Universalschlüssel und verschloss die Türe. Inzwischen arbeitete mein Verstand und verdrängte das Gefühl der Erniedrigung und der Machtlosigkeit. Ich hatte beschlossen, meinen teil zu tun um meine Zukunft zu sichern und würde das durchziehen. Ich ging zu der Kamera und suchte nach dem Einschaltknopf. Nach dem Drücken blinkte ein rotes Licht. Es war soweit. Ich atmete nochmal durch und ging dann zu dem Stuhl und starrte in die Kamera. Hinter der Kamera erkannte ich die alte Uhr. Er hatte an alles gedacht. Ich stand starr da. Das dunkle Objektive der Kamera war auf mich gerichtet und das rote Licht blinkte gnadenlos. Wer immer es sich ansehen würde, konnte sehen, wie unsicher und erniedrigt ich mich in diesem Augenblick fühlte und mir war klar, dass ich anfangen musste um ihm nicht noch mehr davon zu gönnen. Ich hatte die Mail wieder und wieder gelesen und wusste was ich zu tun hatte. Mit einem flauen Gefühl im Magen zog ich schliesslich meinen Blazer aus und legte ihn umständlich ...
... hinter mich auf den Stuhl. Danach öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse und zog sie ebenfalls aus. Ich vermied es in die Kamera zu schauen. Ich zögerte den Moment hinaus und beschloss erst meine Stiefel auszuziehen. Danach öffnete ich den kurzen Reisverschluss des Rockes und stieg heraus.. Zögernd stand ich schliesslich da, bevor ich nach hinten griff und den Bh aufhakte. Dann zog ich ihn von meinen Brüsten und ich konnte spüren wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Meine Brüste waren recht gross und ich war es sicher nicht gewohnt sie einfach so zu zeigen. Ausgerechnet jetzt waren auch meine grossen Nippel steif. Ich stand kurz da und schaute in die Kamera. Verdammt, ich tat genau das, was ich nicht wollte. Trotzig griff ich an meine Hüften und zog schliesslich den Slip aus. Die nächsten 15 Minuten tat ich das, was von mir verlangt wurde. Ich spielte mit meinen Brüsten, mit meiner Scham und zeigte schliesslich ihre Pobacken. Meine Stimmung schwankte zwischen Wut und Resignation. Kein Mensch würde mir abnehmen, dass diese Bilder nicht freiwillig entstanden sind. Nach 15 langen Minuten schaltete ich schliesslich die Kamera aus und zog mich an. Zurück in meinem Büro versuche ich wieder eine klaren Gedanken zu fassen. Ich beginne zu ahnen, dass mir etwas unglaubliches bevor steht. Einer meiner Mitarbeiter hatte mich in der Hand. Und die berechnende und perfide Art, wie er das Video von mir bekommen hat, machte mir klar, dass es ihm nicht einfach um Sex oder Geld gehen wird. Es ...