1. Das Grimoire 05


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... meinen Kitzler gerubbelt aber dann kam mir eine bessere Idee. Suchend vergrub ich meine Hände in Laras Fell, während meine Lippen auf die Reise zwischen ihre Beine gingen.
    
    Diesmal schien Lara meine Annäherungen zu genießen, doch als meine Hand nach ihrer Möse tastete, erlebte ich die nächste Überraschung. Unter dem Fell versteckte Lara einen Penis.
    
    Zunächst war ich überraschst doch dann fiel es mir wieder ein, über der Zauberformel stand "Wilder Mann". Wie passend, dachte ich, denn in diesem Moment war ich eine wilde, sexbesessene Frau mit einer Überdosis Testosteron im Leib und einer überreizten Pussy.
    
    In wenigen Augenblicken hatte ich mich auf Laras Schoß gesetzt und Lara verstand sofort, was ich von ihr wollte. Sie legte sich auf ihren Rücken und vorsichtig führte ich mir ihren Penis in meine wartende Muschi ein. Schon nach den ersten Bewegungen glaubte ich, vor Lust platzen zu müssen.
    
    Alleine schon die Vorstellung, dass ich den Schwanz eines dicht behaarten Riesen ritt, ließ mir kalte Schauer über meinen Rücken rieseln und nach kurzer Zeit kam ich mit einem heftigen Höhepunkt. Doch anders als sonst, wollte ich keine Pause machen. Mit kreisenden Bewegungen ritt ich Laras Schwanz, der in mir immer weiter anwuchs, bis ich schließlich auf Laras Unterleib knien musste.
    
    Der haarige Riese unter mir bäumte sich auf, stöhnte laut und dann kam Lara so gewaltig in mir wie noch nie zuvor jemand gekommen war. Ich spürte das wilde Zucken ihres Penis und wie ihr ...
    ... Liebessaft in mich strömte. Als es schließlich zwischen ihrem Penis und mir heraus spritzte, konnte ich es nicht mehr weiter zurückhalten und kam noch einmal mit heftigem Stöhnen.
    
    Mit letzter Kraft ließ ich mich von ihrem Penis herunter gleiten und drückte ihr einen Kuss auf den großen breiten Mund. An ihren flauschigen Pelz gekuschelt blieb ich ein paar Minuten mit geschlossenen Augen liegen, und genoss das Abebben unseres gemeinsamen Höhepunkts.
    
    Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich eine lächelnde Lara. Trotz ihrer gewaltigen Größe und ihres dichten Fells konnte man ihre entspannten, glücklichen Gesichtszüge erkennen.
    
    "Das war geil", hörte ich sie brummeln, "können wir gleich noch mal?".
    
    Ich war überrascht, wir hatten gerade eben den leidenschaftlichsten Sex unseres Lebens gehabt. Lara hatte mich so mit Sperma vollgepumpt, dass ich das Gefühl hatte, in einer Pfütze zu liegen. Und als ich mich bewegte, spürte ich, dass meine gepeinigte Vagina ein paar Tage Ruhe brauchen würde.
    
    Ich setzte mich auf und nahm Laras Penis in die Hand. Das Ding war fast so lang wie der Ziegenpenis, den ich noch vor kurzem hatte, aber es war doppelt so dick. Meine Hand wanderte weiter und ertastete zwei Hoden mit der Größe von Tennisbällen.
    
    "Oh je, wo kommt das denn das her?", stöhnte ich, "das war doch vorhin alles gar nicht da."
    
    "Bitte Karin", stöhnte Lara, "ich kann mich nicht rühren, aber ich ... ich glaub ich werd' verrückt, wenn du mir nicht hilfst abzuspritzen."
    
    "Was ist ...