1. Das Grimoire 05


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... keine Sorgen, es wird alles wieder gut", versuchte sie mich zu trösten.
    
    Während sie mich in ihren Armen hielt, strichen ihre Hände zart über meinen Rücken. Langsam ließ der Schreck nach und ich begann ihre zärtlichen Berührungen zu erwidern. Ihr warmer Duft stieg mir in die Nase und ich drückte ihr einen Kuss auf den Mund, den sie zögern erwiderte.
    
    'Wie gut, dass Lara da war', dachte ich.
    
    Jetzt wusste ich, dass alles wieder gut werden würde. Selbst wenn ich eine Zeit lang so bleiben müsste, so hätte ich doch noch immer Lara bei mir.
    
    Vorsichtig schob ich eine Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihre straffe Haut. 'Bestimmt finden wir einen Weg', dachte ich.
    
    Ich spürte, wie etwas gegen meinen Bauch drückte. 'Oh ja', dachte ich 'gut so, mein Schwanz wird wieder steif'
    
    Voller Vorfreude schob ich meine zweite Hand unter Laras T-Shirt und versuchte ihr den BH hochzuschieben. Jetzt wo ich so einen schönen Schwanz hatte, würde der Sex mit Lara noch viel besser werden.
    
    "Hey!", protestierte Lara, "was soll das?"
    
    Ein mir vorher unbekanntes Gefühl von Hitze und Lust strömte durch meinen Körper, während mein Penis immer größer wurde. Das alles war so irre geil und neu für mich. Ich wusste, dass ich mit Lara gleich den besten Sex des ganzen Universums haben würde.
    
    'Sollte ich Lara auf das Bett werfen oder wäre es besser sie wie ein Ziege von hinten zu nehmen?' überlegte ich, 'egal, Hauptsache schnell, am besten gleich hier im Stehen'.
    
    Ich drängte sie ...
    ... gegen die nächste Wand und versuchte ihr das T-Shirt hochzuschieben.
    
    "Was soll das, bist du verrückt?", schrie sie.
    
    "Ach komm, du willst es doch auch", keuchte ich.
    
    Eine mir vorher unbekannte Gier überrollte mich, gleich würden wir es miteinander treiben, so wie wir es noch nie zuvor gemacht hatten. Ein ganz neues Gefühl von Geilheit und Lust bestimmte mein Denken. Mit einem lauten "Ratscht" zerriss ich Laras T-Shirt.
    
    "Lass mich los!", mit einem heftigen Schrei riss Lara ihr Knie nach oben und traf mich genau zwischen meine Beine. Mit einmal zuckte ein dumpfer hässlicher Schmerz durch meinen Körper. Lara hatte meine großen Hoden mit voller Wucht getroffen.
    
    Ich taumelte zurück und krümmte mich zusammen. Auch das war neu, ein dumpfer, dunkler Schmerz und alles Elend dieser Welt, war plötzlich in meine prallen Hoden gefahren.
    
    Dieser dunkle, pochende Schmerz bestimmte mein Sein. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, je wieder an etwas anderes, als diesen Schmerz zu denken.
    
    Lara war inzwischen aus dem Zimmer geflüchtet und als ich vornübergebeugt zum Badezimmer schlich hörte ich wie sie im Bad saß und schluchzte. Lara war mir in diesem Moment nicht mehr wichtig, alles was ich wollte, war ein kühler nasser Waschlappen für meine schmerzenden Hoden, aber die Tür war von innen verschlossen.
    
    "Lara, bitte lass mich rein, es tut so weh", stöhnte ich.
    
    "Damit du wieder über mich herfällst?", polterte es aus dem Bad.
    
    "Lara, es tut mir leid", schluchzte ich, "bitte ...
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