Das Grimoire 05
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... versteh doch, es ist einfach über mich gekommen, das war nicht ich."
"Und warum soll ich dir jetzt vertrauen?", fragte Lara genervt.
"Es tut so weh Lara, du hast mir mein Knie genau in meine Eier gerammt", schluchzte ich, "Ich weiß, dass du mir so nicht mehr vertrauen kannst, aber bitte schieb' mir einen kühlen, nassen Lappen unten an der Tür durch. Ich brauch irgendwas, was ich auf meine Hoden legen kann."
Gleich darauf hörte ich wie Lara am Wasserhahn hantierte und anschließend wurde ein nasser Waschlappen durch den Lüftungsschlitz unter der Tür hindurch geschoben.
Das kühle Wasser war eine Wohltat auf meinen schmerzenden Hoden und während ich versuchte, mich bei Lara zu entschuldigen, linderte das kühle Nass meine Schmerzen.
Nach ein paar Minuten ging es mir schon wieder so gut, dass ich wieder gerade stehen konnte und ich begann unruhig vor dem Badezimmer auf und ab zu gehen und davon zu erzählen, dass wir zum Rummelplatz fahren könnten und Boldini mich zurückverwandeln würde.
Lara hatte endlich wieder Vertrauen zu mir gefasst, jetzt hätte alles gut sein können, aber dann entfuhr mir ein selten blöder Satz: "Und wenn der Bühnensimsalabim nicht da ist, dann fahr'n wir zurück und du kannst heut' Nacht noch mal eine Vorführung mit meinem Zauberstabs erleben."
"Ahhhh", kam ein Wutschrei von Lara: "Du schwanzgesteuerte Idiotin!"
Diese Antwort war eine kalte Dusche für mich: 'Hatte ich eben wirklich daran gedacht, Lara zum Sex zu drängen? Und wenn nicht, ...
... warum hielt ich wieder meinen steifen harten Penis in meiner Hand?'
"'Tschuldigung Lara," stammelte ich, "das muss an den Hormonen liegen, ich glaube wenn ich bockig bin, übernimmt mein Schwanz das Denken."
"Ach und wenn ich versuche dir zu helfen, dann muss ich immer damit rechnen, dass du plötzlich über mich herfällst?", schimpfte es aus dem Bad.
"Na ja", stotterte ich, "ich kann ja verstehen, dass du Angst hast meinen Schwanz in deine Pussy zu lassen, aber vielleicht könntest du mir einen 'runterholen?"
"Dir einen 'runterholen?", fragte Lara empört, "das machst du mal schön selbst, und damit ich weiß, was passiert, will ich, dass du dich so hinstellt, dass ich dich durchs Schlüsselloch sehen kann."
Nun, es war vertrackt, mit der einen Hand presste ich noch den Waschlappen auf meine schmerzenden Hoden, während meine andere schon den angeschwollenen Penis molk. Was blieb mir da anderes übrig, als weiter zu machen?
Abgenervt versuchte ich mir vorzustellen, wie es war, Sex mit Ralf zu haben, aber das törnte mich nur ab und schon bald musste ich wieder nur an den Sex mit Lara denken. Was wäre gewesen, wenn sie Sex von mir gewollt hätte? Ich wusste, wir würden uns jetzt am Boden wälzen. Ja, Lara mit ihrer schlanken sportlichen Figur um die ich sie immer beneidete, dieselbe Lara, die jetzt hinter der Badezimmertür stand und mich durchs Schlüsselloch beobachtete.
Ich ließ den Waschlappen fallen und begann meine Brustwarze zu streicheln, als ich dazu über ging ...