Silvester bei Annika 2
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: haus_m
... weiteren von ihren geilen Bewegungen war es soweit. »Jetzt!« Annika beugte sich vor, soweit es
in ihrer Position ging und umfaßte meinen Oberkörper etwas oberhalb meines Pos mit ihren Armen.
Dann zog sie mit aller Kraft, so daß sie auf mich gepreßt wurde. Zusätzlich machte sie auch noch
ruckartige Bewegungen. Mein Schwanz versteifte sich und hatte jetzt seine Orgasmus-Härte erreicht.
Er wollte zucken, aber da Annika so fest auf mir saß, konnte er es nicht so recht. Aus meiner Eichel
spritzte das Sperma gegen ihren Gebärmuttereingang. Ich stellte mir in dem Moment vor, daß sie nicht
die Pille nimmt und daß ich ein Kind zeuge. Das war ein wunderschöner Gedanke, er erfüllte mich mit
Liebe zu Annika. Ich sagte es ihr: »Stell dir vor, ich würde dir jetzt ein Kind machen!« Zuerst lachte sie
auf, doch dann bekam ihr Gesicht ein Lächeln voller Glück und Sehnsucht. »Das wäre sehr schön, ich
würde es dir gerne schon jetzt schenken, aber dafür sind wir wohl noch zu jung.« »Ich liebe dich,
Annika! Ich wüßte nicht, was ich ohne dich machen sollte!« Tränen liefen ihr Gesicht herunter und sie
begann, zu schluchzen, während mein erschlaffender Penis noch in ihr steckte. Sie löste die
Umklammerung ihrer Beine von meinem Hals und ging von mir herunter. Ich sah auf ihren
Pussyeingang. Ein dicker weißer Spermatropfen floß träge aus ihren kleinen Schamlippen heraus, zog
sich dann ganz lang und berührte als weißer Faden den Boden. Annika weinte vor ...
... Rührung und auch
mir kamen dir Tränen. Wir stellten uns in der Dusche hin und umarmten uns unter dem immer noch
laufenden warmen Wasser. Wir gaben uns einen langen Zungenkuß, ich leckte mit meiner Zunge
jeden Winkel ihres Mundes ab. Immer wieder flüsterten wir uns zu, wie sehr wir uns liebten. Dann
bewegte ich mich weiter herunter zu ihren Brüsten und begann, ihre Brustwarzen zu lecken. Fasziniert
beobachtete ich, wie sie sich langsam aber sicher aufrichteten und richtig hart wurden. »Kann ich dich
eigentlich so zum Punkt bringen?« fragte ich Annika. »Ich glaube, daß geht jetzt so schnell nicht, ich
bin doch im Schlafzimmer eben schon gekommen. Ich kann nicht so schnell hintereinander wie du, ich
brauche immer ein bißchen Zeit. Aber hör bitte nicht auf, es ist ein schönes Gefühl.« Wir liebkosten
uns bestimmt noch eine ganze Stunde lang unter der Dusche, leckten jeden Winkel unserer Körper
gegenseitig ab. Dann wuschen wir uns mit gut riechendem Duschgel, wobei ich ihre Brüste und ihre
Scheide besonders gut einseifte, um den Schaum dann mit dem Duschkopf mit warmem Wasser
abzuwaschen. Ich drehte den Strahl voll auf, kniete mich vor Annika und massierte sie damit zwischen
ihren festen Oberschenkeln, sie streichelte ihre Brüste und kam dann doch noch zum Punkt. Als wir
fertig waren mit unserer »Duschorgie«, war die Luft im Bad warm und feucht, alle Spiegel und die
Armaturen waren beschlagen. Mit ihren schönen, schlanken Fingern malte Annika ...