1. M.A.M.A.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Muttermilch ab, die auf ihrem Körper verteilt war. Ich schlürfte sie aus ihrem Bauchnabel und spritzte in ihr ab. Als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog, floss es aus ihr heraus wie aus einem Wasserfall.
    
    Ich ging einen Schritt zurück und schaute stolz auf das Werk, das ich vollbrachte. Mein Saft und das meiner Brüder strömte aus Mamas Muschi, als der nächste seinen Schwanz reinsteckte... Mama reichte ihre Finger an ihre Muschi und nahm sich eine Kostprobe unseres Spermas.
    
    Mamas Muschi war unersättlich -- genauso wie wir Brüder. Wir gierten nach ihrem Körper und fickten sie abwechselnd. Mama setzte sich auf einen Bruder und ritt ihn und forderte uns auf, ihr einen zweiten Schwanz in ihre Muschi zu pressen. Wir fickten sie in allen Positionen, in alle Löcher. Zeitweise hatte sie zwei Schwänze in ihrer Muschi und einen in ihrem Arsch gleichzeitig. Sie blies unsere Pimmel, holte uns einen runter, küsste uns und fütterte uns mit ihrer Milch. Und mindestens genauso viel Milch, wie aus ihren Titten spritzte, pumpten wir an Sperma in sie hinein. Die Orgie endete erst, als wir alle nicht mehr konnten und Mamas Muschi einem weißen Loch glich, aus dem Unmengen an Sperma heraustropfte..."
    
    Das war die abgefuckteste Story die ich bislang in meinem Leben hörte. Ich traute mich kaum nachzufragen warum er mir das erzählte...
    
    „Was hat das alles mit den Aufträgen zu tun?"
    
    Luis schaute mich grinsend an. Mein Handy klingelte wieder in meiner Hose. Ich ignorierte es.
    
    „Ich ...
    ... sollte meine Brüder kennenlernen. Nach der Orgie aßen wir zusammen und ich lerne die Organisation M.A.M.A. kennen. Wir waren 26 Brüder -- jeder von uns zeichnet sich aus durch eine besondere Fähigkeit oder einer bestimmten Position in einem Unternehmen. Wir haben einen Arzt, mehrere Politiker, einige Vorstandsmitglieder großer Dax-Konzerne, Unternehmensgründer einiger Startups, und so weiter. Wir sind bestens vernetzt in allen möglichen Bereichen. Wir helfen einander und sind immer für einander da. Alles aus Liebe zu Mama."
    
    „Warum erzählen Sie mir das alles?" fragte ich. „Was ist passiert, dass sie ‚Mama' verraten?"
    
    Er grinste wieder. „Verraten? Nein, ich führe einen Auftrag aus."
    
    Ich verstand es nicht. „Mir all das zu erzählen ist Teil des Auftrags?"
    
    Er lehnte sich zurück. „Ich kenne Sie Herr Vogt. Ich kenne ihre Position in ihrer Zeitung und Sie haben das Zeug in einigen Jahren Chefredakteur zu werden. Ich weiß auch, dass Ihnen vergangenen Jahres wegen der Schmidt-Affaire gedroht wurde. Und dass Sie umgezogen sind, um Sie und ihre Familie zu schützen. Die wenigsten kennen Ihre Wohnadresse..."
    
    Er grinste mich an. Scheiße, dachte ich mir. Was hatte er vor? Was meinte er?
    
    „Und unter den Wenigsten bin ich."
    
    Ich riss die Augen auf und hörte nervös zu.
    
    „Ich habe mich in die Datenbank Ihres Arbeitgebers gehackt und nach ein paar Umwegen die Adresse gefunden. Ihr Handy müsste mittlerweile klingeln, habe ich Recht?"
    
    Woher wusste dieser Drecksack das ...