1. M.A.M.A.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... kann. Ist es okay, wenn ich ganz offen bin und loslege?"
    
    „Selbstverständlich" antwortete ich.
    
    „Also..." begann er und erzählte alles vom Anfang an.
    
    „Mein Name ist Luis und ich habe Maria de Alvarez durch ihre Stiftung kennen gelernt. Sie unterstützt Waisen nicht nur bei der Bildung oder Entwicklungsförderung, sondern hilft ihnen auch, die leiblichen Eltern, wenn sie noch existieren, aufzuspüren. Ich bin Waise. Bis zum 18ten Lebensjahr bin ich von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gewandert. Ich hatte oft Probleme mit anderen Kindern -- Kommunikation war nicht so mein Ding. Wer hätte es mir denn auch beibringen sollen? Ich flüchtete in meine eigene Welt. In die Computerwelt. Daher hab ich die Schule ganz passabel, dafür das Informatikstudium exzellent abgeschlossen. Irgendwann las ich von der Stiftung. Und da ich wusste, dass mich meine Mutter aufgrund von Armut weggab, standen die Chancen nicht schlecht, dass sie noch am Leben war. Kein Waise ist darüber glücklich, dass er nicht die Liebe bekommen hatte, die er verdiente, aber ich war meiner Mutter nicht böse. Ich war nur neugierig: wer war diese Frau?"
    
    Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und atmete schwer. Das wird ein langer Tag, dachte ich mir. Ich werde mir wohl seine Lebensgeschichte anhören müssen.
    
    „Ich bekam einen Termin in einem ihrer Büros. Ich hatte schon gehört, dass das Unternehmen einer Prominenten gehört, hätte aber nie gedacht sie wirklich zu treffen. Mich interviewte erst einmal eine ...
    ... wunderschöne Frau Namens Mia. Wirklich ein bildhübsches Mädchen. Großer Busen, schlanke Taille und ein bezauberndes Lächeln. Ihre großen Brüste sprangen fast aus ihrer Bluse. Wie sich später herausstellte war das Marias Tochter Mia Antonia Mendez de Alvarez, aber ich schweife ab. Sie nahm jedenfalls meine Daten auf -- meinen Lebenslauf und alle möglichen Informationen, die zu meiner Mutter führen konnten. Nachdem ich ging hörte ich fünf Wochen lang nichts von ihr oder der Stiftung. Dann bekam ich plötzlich einen Anruf von Mia, die mir erklärte, dass Maria mich gerne treffen wollte. Mir waren keine Gründe bekannt, aber wir vereinbarten einen Termin im August. Wir trafen uns hier im Café und ich traute meinen Augen nicht. Eine große Hummer Limousine und ihr Fahrer erwarteten mich. Ich nahm im Fond Platz und wurde von Mia in einem aufreizenden Kleid begrüßt. Sie bot mir gleich ein Glas Sekt an, als die Limousine mit Getöse los fuhr.
    
    „Worum geht es hier eigentlich?" fragte ich sie total verwirrt und nahm einen kräftigen Schluck.
    
    „Wir fahren zu Mama" sagte sie und lächelte. Ich schaute sie an und errötete gleich. Sie trug ein rotes Kleid, das oben wie unten viel von ihrem Körper zeigte. Es war unten so kurz, dass ich mir sicher war ihr Höschen sehen zu können, sobald sie ihre Beine, die überkreuzt waren, auch nur etwas berührte. Das Kleid zeigte zwar nicht viel Ausschnitt, dafür war es an den Seiten offen und ich sah, dass sie keinen BH trug, was den Anblick noch reizender machte. ...
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