1. M.A.M.A.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... damit gerechnet, dass sie gefunden werden kann..."
    
    „Aber ich habe eine Alternative" sprach sie und schaute mir direkt in die Augen.
    
    Ich versuchte den Blickkontakt zu halten.
    
    „Ich verstehe nicht..." antwortete ich.
    
    „Ich finde nichts trauriger als Kinder, die keine Mutterliebe erleben dürfen" holte sie aus.
    
    „ich selbst bin ohne Mutter aufgewachsen und kann dein Leid verstehen."
    
    Ich schaute sie an, wie sie mich emotional ansah und ihr Mitgefühl zeigte. Aber ich fand das komplett fehl am Platz, schließlich war ich ein erwachsener Mann.
    
    „Es gibt nichts Stärkeres und nichts schöneres als die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind und es bricht mir das Herz Geschichten wie deine zu hören. Daher gründete ich diese Stiftung, um Kindern wie dir zu helfen..."
    
    „Nun ja," reagierte ich. „Ich bin kein Kind mehr."
    
    „Das weiß ich" antwortete sie wieder emotional. „Aber ich sehe, dass dir etwas im Inneren fehlt. Dass du niemals diese Liebe verspürtest, die dir zustand."
    
    Ich ging einmal tief in mich und konnte sie dennoch nicht verstehen. Ja, ich war ohne liebende Mutter aufgewachsen, aber ich war zu rational um zu sehen, dass ich das unbedingt brauchte. Ich verstand nicht, was sie von mir wollte. Sollte ich in Tränen ausbrechen und ihr erzählen wie furchtbar es ohne Eltern war?
    
    „Aber das ist nun vorbei" sagte sie.
    
    „Ich verstehe nicht."
    
    „Ich möchte dir diese Liebe schenken" sagte sie.
    
    „Ich verstehe immer noch nicht" sprach ich langsam und verwirrt.
    
    „Ich ...
    ... möchte deine Mama sein" sagte sie lächelnd.
    
    „Wie bitte?" Ich verstand es einfach nicht. Was wollte sie?
    
    „Ich möchte dich als meinen Sohn. Ich möchte mit dir eine Mutter-Kind-Beziehung aufbauen und dir die Liebe schenken, die du verdienst."
    
    Ich schaute sie an, diese Göttin mit den Riesenbrüsten und geilem Hintern. Mir kamen einige Beziehungen in den Sinn, aber keine davon war eine Mutter-Kind-Beziehung. Plötzlich fühlte ich mich unwohl. Noch eben stellte ich mir vor ihren nackten Hintern zu sehen und unaussprechliches mit ihr zu machen und plötzlich bot sie mir an meine Mutter zu sein. Ich fand das alles merkwürdig, aber irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Auch wenn es sexuell war und das was sie mir anbot das komplette Gegenteil war: ich wollte ihre Nähe. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte, also sagte ich: „Okay."
    
    Maria lächelte erleichtert und sagte mir: „Bitte nenn mich Mama..."
    
    „Okay, Mama" sagte ich und errötete, als ich ihr dabei auf ihren großen Busen sah.
    
    „Danke. Ich werde dir die beste Mama sein, die es gibt."
    
    Maria, oder Mama, wie ich sie nenne, lehnte sich auf der Couch zurück und schlug mit ihren flachen Händen auf ihre Oberschenkel.
    
    „Komm, leg deinen Kopf auf meinen Schoß."
    
    „Wie?" fragte ich verwirrt. Was wollte sie jetzt?
    
    „Komm, wir müssen an unserer Mutter-Sohn-Beziehung arbeiten."
    
    „Okay..." sagte ich zögernd und legte meinen Kopf auf ihre Oberschenkel.
    
    Ich hatte Schwierigkeiten es mir gemütlich zu machen, denn ...
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