1. M.A.M.A.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Diese Frau hatte perfekte große Brüste, deren Form ich ganz klar erkennen konnte.
    
    „Was möchte denn Frau Alvarez von mir?" fragte ich ungeduldig.
    
    „Sie möchte dir in der Muttersache helfen."
    
    Ich nickte und dachte mir, dass sie meine Mutter auffindig gemacht haben. Die Fahrt dauerte nicht lang und endete bei einem monströsen Anwesen. Wir stiegen aus und Mia ging vor bis zur Tür. Bei den Treppen versuchte ich heimlich einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen. Ich erkannte zwar nicht viel, war mir aber sicher, dass sie es unten wie oben hielt: sie trug nichts darunter.
    
    Kaum an der Tür angekommen, öffnete sich diese und Mia stellte mich ihrer Mutter vor.
    
    „Mama, das ist Luis. Luis, das ist Mama. Ich lasse euch allein."
    
    „Danke" sagte Maria und musterte mich von oben nach unten.
    
    „Komm rein, Luis."
    
    Mia ging wieder hinaus und schloss die Tür. Maria drehte sich um und ging in den großen Flur, bei dem links und rechts insgesamt 8 Türen waren. Ich folgte ihr zum Ende des Flurs zu einer roten, mit goldenen Akzenten verzierten Couch. Ich hatte ja schon Bilder und Videos von ihr gesehen, aber live war die Frau noch viel atemberaubender. Wie ihre Tochter hielt sie es knapp mit den Klammotten. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihrem Hintern lassen. Im Fernsehen sieht sie manchmal dick oder pummelig aus, aber in Natura möchte man kein einzelnes Gramm vermissen. Maria ist bekannt für ihre sehr weiten Hüften und großen Brüste, aber als ich sie vor mir gehen sah, ...
    ... fühlte ich mich, als würde ich einer Göttin folgen. Sie hat ein prächtiges Hinterteil -- ihre Hüften sind fast doppelt so breit wie meine, aber es wirkte nicht fett oder dick. Es sah straff und fest aus und einfach nur weiblich. Ich hoffte darauf, dass sie etwas fallen ließe und es aufheben wollte. Denn wenn sie wie ihre Tochter nichts drunter hätte, würde ich ihren perfekten Arsch sehen und am liebsten meinen Schwanz, der schon seit der Limousinenfahrt mit Mia hart war, einfach ihr hineinstecken.
    
    Aber selbstverständlich kam es nicht dazu. Maria nahm auf der Couch Platz und bot mir das Plätzchen neben ihr an.
    
    Als ich neben ihr saß und wir uns ansahen wurde ich ganz unruhig. Ich konnte einfach keinem Blickkontakt mit dieser wunderschönen Frau standhalten. Und wenn ich ihr nicht in die Augen sehen konnte schaute ich ihr auf ihren überaus üppigen Busen. Wie ihre Tochter Mia trug sie keinen BH, weshalb ihre harten Nippel sich durch den Stoff bohrten. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte!
    
    Ganz nervös fragte ich sie: „Haben Sie Informationen zu meiner Mutter?"
    
    Sie lächelte sanft. „Bitte" sprach sie. „Sieze mich nicht."
    
    Ich schluckte.
    
    „Nein, leider habe ich keine Informationen zum Verbleib deiner Mutter. Wir haben intensiv recherchiert und leider nichts gefunden. Wir tappen im Dunkeln. Dabei haben wir die besten Detektive... Es tut mir leid." Maria schaute traurig zum Boden.
    
    „Das braucht dir nicht leid tun" antwortete ich überrascht.
    
    „ich hätte sowieso nicht ...
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