1. M.A.M.A.


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Hunger?" fragte sie dann. „Möchtest du Mamis Milch?"
    
    Ich dachte es wäre ein perverses Geplapper, um weiter diese Mutter-Sohn-Fantasie auszuspielen. Also sagte ich: „Ja, Mama"
    
    Doch dann kam etwas Unfassbares: Mama führte ihre Hand zu ihrer Brust und drückte kräftig. Und während ich an ihrer Brust nuckelte, spürte ich wie sich mein Mund mit einer Flüssigkeit füllte.
    
    Es war Muttermilch. Gottverdammte Muttermilch. Ich traute meiner Zunge nicht, als sie diesen warmen, leicht süßen Nektar schmeckte. Ich schwöre Ihnen, es war das Geilste, das ich je erlebt habe. Mein Schwanz war hart wie Stahl!
    
    Haben Sie schon einmal Muttermilch probiert?" fragte Luis mich.
    
    Ich schüttelte den Kopf und konnte kaum glauben was ich hörte. Ich dachte ich bekomme eine Geschichte zu hören, die sie in Verbindung mit kriminellen Machenschaften bringt und keine Boulevard-Geschichte über Inzest-Rollenspiele.
    
    „Köstlich, sage ich Ihnen!" sagte er und wank einer Kellnerin zu.
    
    Die Kellnerin trat an den Tisch heran. „Ich hätte gern ein Glas Milch" sagte Luis und zwinkerte ihr zu.
    
    Die Kellnerin lächelte zurück und zuckte einen Kurzen aus ihrer Tasche heraus. Ohne zu zögern knöpfte sie ihr Hemd auf und entblößte ihre Brust. Ich wich sofort zurück, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Eine wunderschöne Brust, muss ich zugeben. Sofort führte sie den Kurzen an ihren Nippel und drückte mit zwei Fingern ihren Nippel zusammen. Mit Streichbewegungen drückte sie etwas Milch heraus. Ich beobachtete ...
    ... das Schauspiel konzentriert und konnte es einfach nicht glauben. Nun verstand ich warum die Lokalität „Milchbar" hieß.
    
    Ich hörte die Muttermilch ins Glas spritzen und sah zu wie es sich mit jeder Streichbewegung weiter füllte. Stolz stellte sie den Kurzen auf den Tisch zu Luis. „Bitteschön"
    
    Luis aber schob den Kurzen herüber zu mir. „Für Sie."
    
    Ich schaute das Glas an und wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Doch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, sorgte Luis für Ablenkung.
    
    „Kann ich auch etwas haben?" fragte Luis. „Ab Quelle?"
    
    „Natürlich" antwortete sie und stellte sich vor Luis, der sofort sein Gesicht in ihren Busen drückte und an ihren Nippel sog. Ein merkwürdiger Anblick bot sich mir und ich wusste schlagartig, dass jedes Wort, das Luis über sich und Maria de Alvarez verlor, wahr ist. Da saß er wie ein geiler Bock auf dem Stuhl und ließ sich von der Kellnerin die Brust geben. Er fummelte dabei zusätzlich an ihrem Hintern. Ich fühlte mich einfach nur unbehaglich den Beiden zuzusehen.
    
    „Dankeschön" sagte er als er sich sattgetrunken hatte.
    
    „Für meine Brüder doch gerne" antwortete sie lächelnd, packte ihre Brust ein und ging. Was für eine Szene.
    
    „Wo war ich?" fragte Luis. „Natürlich! Beim Stillen!"
    
    Und dann fuhr er fort.
    
    „Doch beim Stillen blieb es nicht. Mama bemerkte meine Latte und ließ mich nicht einfach nur an ihrer Brust nuckeln. Stattdessen fuhr sie mit ihrer Hand über meinen Schwanz und knöpfte mir nach und nach die Hose ...
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