1. Blaue Stunde


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byfotzenfreund

    ... Nacht wäre ihr Freund.
    
    "Blödsinn! Nur weil die Fotze schon wieder Ficklust hat, werde ich nicht über den nächstbesten Mann herfallen", sprach sie zu sich und spürte gleichzeitig, wie der Gedanke dennoch eine leichte Gänsehaut erzeugte.
    
    Außerdem musste Claudia sich über sich selbst wundern, hatte sie doch die gestrige Nacht in sexueller Hinsicht schwer gelitten. Ihr wurde ein Platz im Vorstand der Bank versprochen und sie musste dafür Einiges in Kauf nehmen und an Kraft aufbieten, um die geforderte Bedingung zu erfüllen. Sie wurde von drei ihrer zukünftigen Kollegen die ganze Nacht wie ein Stück Vieh abgefickt. Ihr schmerzte immer noch der Arsch. Wenigstens hatte die Rosette am Morgen danach aufgehört zu bluten. Eins war aber sicher: An oder in ihren Po kam so schnell niemand mehr. Aber sonst? Sonst juckte es schon wieder.
    
    Einen Schwanz im Mund, das macht den Tag rund!
    
    Genau das wäre es zum Abschluss. Einen schönen, strammen, wohlschmeckenden Schwanz, von dessen eingetauchter Eichel sie den Blue Moon nebenbei ablutschen konnte, der ihr ab und zu den Geschmack des Drinks mit ein paar sinnlichen Tropfen verfeinerte und der ihr die volle Ladung am Ende eines genüsslichen Ficks auf der Zunge servierte. Wunschträume.
    
    Als der zweite Drink kam, musterte sie den Barkeeper schon mit ganz anderen Augen. Mittleres Alter, groß, schlank, unaufdringlich, charmant und einen tiefen Blick in ihr Dekolleté werfend, so dass ihr Puls ungewollt höher schlug und sich die Brustwarzen ...
    ... regten.
    
    "Ob er sieht, wie sich die Nippel durch den BH drücken und unter der Bluse abzeichnen?", fragte sie sich im Stillen.
    
    Die Antwort fand sie in den Augen des schwarzbefrackten Mannes. Er sah sie an und schmunzelte in einer fast vertraulichen Weise.
    
    "Dieser Kerl hat sicher jeden Tag zu so später Stunde eine wie mich hier sitzen und kann es nach Herzenslust treiben!" Bei diesem Gedanken begann es in ihr zu glimmen.
    
    "Ein Elend mit der Lust. Ich brauche es wie die Luft zum Atmen! Wenn es dem Barkeeper auch so geht, bekommen wir beide, was wir brauchen!"
    
    Heiße Feuchtigkeit machte sich breit im Schritt und benetzte das Höschen, obwohl es da nicht viel zu benetzen gab, weil es ein String war, dessen Faden durch das unruhige Herumrutschen schon tief zwischen den Lippen lag.
    
    "Mein Gott, wenn ich wüsste, ob es wahr ist, was ich denke und wünsche, dann würde ich ihn hier auf der Stelle...! Vielleicht hat er den gleichen Sinn für Geilheit wie ich. Vielleicht spürt und riecht er, dass ich scharf auf ihn bin. Oh Gott, lass ihn einen großen Schwanz haben und lass ihn gut damit umgehen können! Verdammt, vielleicht kann er Gedanken lesen. Oh ja, er soll es!"
    
    Ein Gedanke wurde verwegener und versauter als der andere. Ihr geistiges Auge hatte ihn schon blank vor sich. Sie schloss die Augenlider und hörte, wie der Mann sich samt Tablett hinter die Bar entfernte. Sie atmete tief durch. Es war wohl doch zu viel Fantasie im Spiel. Fremde Stadt, fremde Frau, fremder Mann. ...
«1234...7»