1. Blaue Stunde


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byfotzenfreund

    ... Keiner kennt sich. Nur lustvolles Ficken ohne Vorgeplänkel. Wie oft nahmen das Männer für sich in Anspruch. Traffen sie auf eine Frau, die es ihnen gleichtun wollte, wurde er eingezogen, der sonst so gepriesene Schwanz.
    
    Eine geraume Weile hatte sie in dieser Vorstellungswelt geschwelgt, ohne die Umgebung wahrzunehmen. Was sie sah, als sie die Augen öffnete, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren und gleichzeitig brodeln.
    
    Der Barkeeper saß nackt auf dem vordersten Hocker der Theke!
    
    Er hatte die Lampen noch weiter gedimmt. Bläuliches Licht schimmerte auf seiner Haut und ließ ihn wie ein künstliches Objekt erscheinen. Doch sein emporragendes Glied zeugte vom Gegenteil. Mit dem Glied stand atemlose Stille im Raum!
    
    Stolz hatte er es empor gereckt und Claudias Blicke richteten sich ohne Umschweife auf die pralle Männlichkeit. Nach hinten an die Theke gelehnt, präsentierte er den frei stehenden Schwanz... und lächelte.
    
    Mit zwei Schritten war sie neben ihm.
    
    "Was du kannst, kann ich auch", flüsterte sie, setzte sich auf den Hocker gegenüber und begann langsam die Bluse abzustreifen und den BH zu öffnen.
    
    Was vorher schon zu ahnen war, trat nun ans schummrige Licht:
    
    Zwei wunderschöne, große Brüste! Titten, von denen ein Mann träumt!
    
    Sie wiegte die schweren Dinger kurz in Händen, steckte einen Finger in den Mund und benetzte mit kreisenden Bewegungen die schon steife linke Brustwarze, um ihn zum Näherkommen zu animieren. Zugleich erregte es sie selbst, so ...
    ... mit ihren Eutern zu spielen. Doch er blieb sitzen, nahm den Schwanz in die Rechte und zog genussvoll von oben nach unten durch.
    
    Claudia nahm die andere Titte und führte sie sich zum Saugen an den eigenen Mund. Noch härter wurde das Nippelfleisch, noch mehr zog sich der Warzenvorhof gekräuselt zusammen.
    
    Sie nahm die Hand weg. Die ganze große Glocke wurde nur noch am Nippel mit dem Mund festgehalten. Das Ziehen war schmerzhaft und geil zugleich. Schade, dass sie es nicht mit beiden machen konnte. Wäre sie ein Mann, hätte sie dabei garantiert fingerfrei abgespritzt. Als sie die Lippen öffnete, plumpste die rechte Brust nach unten und wippte nach.
    
    "Du geile Sau! Gefällt dir, was du siehst?" Claudias Atmen rasselte beim Luftholen. Fast wäre es ihr bei der Tittenshow gekommen.
    
    Doch sie erhielt keine Antwort, sondern nur ein zustimmendes Nicken.
    
    "Ich wette, du willst mehr. Bin gespannt, ob das hier auch Zustimmung findet!"
    
    Der Kostümrock ging zu Boden und sie präsentierte ihre mädchenhafte, komplett rasierte Scham, verdeckt vom knappen Spitzenvorderteil des Strings, aber aufreizend nach vorne geschoben. Eine Hand glitt unter den zarten Stoff und ein Finger in die nasse Spalte. Die Situation machte sie so geil, dass der Mösensaft fast von allein die Schenkel hinunterrann und mit einer Wischbewegung aufwärts locker fünf Finger nass wurden.
    
    Wieder kam von ihm kein Wort. Nur leise flutschige Wichsgeräusche waren zu vernehmen, weil die Eichel vom klaren Vorlaufsaft ...
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