1. Blaue Stunde


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byfotzenfreund

    ... verschmolzen zu einem fickenden Knäuel, das sich gegenseitig wie in Trance mit versauten Worten anfeuerte.
    
    "Du bist eine wahre Hurenfotze! Aber wärst du das nicht, würdest du nicht so genial ficken!"
    
    "Na und! Dein dreckiger Riemen fickt doch jedes Loch, er muss nur nah genug rankommen!"
    
    "Jedes Loch? Ist das eine Einladung in deinen Arsch?"
    
    "Weg vom Arsch und bleib wo du bist! Meine Fotze wird dich jetzt zum Spritzen bringen und dich nicht vorher freigeben, bis du sie randvoll gemacht hast!"
    
    "Du samengeile Sau!"
    
    "Halt endlich die Klappe und.... aaarrrrhhhhh.... gggggrrhhhbbbb.... mmmmhhh....!!!!!!"
    
    Bei den letzten gehechelten Sätzen war klar, dass es bei ihr soweit war. Gewaltig braute sich ein Orgasmus zusammen, der den ganzen Unterleib elektrisierte. Jeder Schwanzstoß wirkte wie zusätzliche 1000 Volt.
    
    Mit voller Absicht war sie auf den Wellen der Lust geritten, immer wieder aufschaukelnd, hatte sie aber noch nicht über sich einbrechen lassen. Sie wollte nach ihm kommen und ihn vorher richtig fertigmachen. Vielleicht ein bisschen aus Rache an der männlichen Spezies für die vergangene Nacht. Sie hätte ihm gezeigt, was ein Schwanz wert war, wenn eine Frau zur Sache ging. Sie hätte sich an seinen Spermien gelabt und erst später eingeklinkt, in der geilen Genugtuung, es dem Hurensohn gezeigt zu haben.
    
    Es blieb beim Wollen.
    
    "Samengeil" ...
    ... hatte er gesagt, das war der Auslöser.
    
    Bei diesem Wort setzte ihr Denken aus und mit einem aus tiefstem Herzen gebrüllten Schrei hob sie ab!
    
    Hitze bis in die Haarspitzen! Stöße, die nicht nachließen! Eine Möse, die drohte zu zerfließen! Wallungen, Schübe, Sterne vor Augen! Aber das war noch nicht alles!
    
    Die größte Welle rauschte an, als sie es von ihm spürte. Als seine Rammstöße gnadenloser und absoluter wurden wie je zuvor und sie wusste, dass ihre Fotze nur noch Sekunden davon entfernt war, von weißer Lava überschwemmt zu werden.
    
    Aufschreie hallten von den Wänden!
    
    Sie kam!!!
    
    Er kam!!! Oder umgekehrt. Es spielte keine Rolle mehr.
    
    Als würden sie leiden, würgten und brabbelten beide unverständliche Silben bei der gespritzten Erlösung.
    
    Es war heftig und hemmungslos! Spermaschwälle jagten hinaus!
    
    Was er abgab, nahm sie auf. Restlos, bis das Maß voll war.
    
    Minuten später sackten sie ineinander miteinander aufs Sofa und blieben liegen, bis ein Lufthauch sie frösteln machte.
    
    Es war Zeit, aufzubrechen. Die restliche Nacht war kurz. Wo waren ihre Kleider? Claudia hielt sich die Hand unter die Spalte und stand auf. Alle Utensilien lagen verstreut vor dem Tresen. Nur der Slip war ruiniert, wieder einmal. Die Möse quackte und furzte beim Bücken. Aber kein Grund zu klagen. Die blauen Stunde war es wert.
    
    Claudia kostete Sperma aus der hohlen Hand. 
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