1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    ... dehnte, ,nachgab. Den Augenblick auskostend, drückte er den Zeigefinger mit hinein, langsam, aber tief, sehr tief. »Oooooh«, stöhnte Hanne, »oooh, das ist... das ist...« »Was, mein Engel? Was ist das? Sag's mir! Sag's!« »Schön«, ächzte Hanne, »so schön. Das... das hab' ich nicht gewußt. Weiter, ja, weiter! Mach, was du willst! Aber fick weiter! Besorg mir's tüchtig! Aaaah, du bist ein geiler Bock. Geh' hart ran! Tu mit mir, was du willst. Auch... auch mit meinem Arsch! Oh, bald! Jetzt spür ich's! Es... es kommt... ja, ja... es kommt. Es geht ab... ab... ab...« Der Mann stützte sich mit beiden Händen auf diesen schönen, harten Backen ab, drückte und knetete sie hart. Mit glasigen Augen stierte er auf die Uhr. Fast eine Stunde war vergangen, und es war an der Zeit, zum Schluß zu kommen. Hektisch zuckte sein Unterleib gegen den frischen, sich windenden Mädchen-arsch, immer wieder senkte er den Blick, bog den Kopf zurück, um diesen geilen Anblick, dieses Ein- und Ausfahren, die gedehnten Schamlippen, die Finger im Anus, zu genießen, sich daran zu ergötzen. »Aaah«, grunzte er mit rollenden Augen, als er seine Erlösung nahen fühlte, ....... aaahh... jetzt... jetzt! Da, da, da! Nimm alles, du geiles Ding. Spürst du, wie es zuckt? Spürst du, wie ich spritze? Wie's mir abgeht...?« »Ja, ja, ja!« Hanne lag erschöpft da, doch mit einem seligen Leuchten in den hübschen Augen. »Ja, ich spür's! Heiß, so heiß! Aaaah, du spritzt so viel, gut, gut...« Zufrieden zog sich der Herr Direktor ...
    ... zurück, ordnete die Hose, das Hemd, die vertuschte Krawatte, dann sah er grinsend zu, wie Hanne den Slip überstreifte, wie sie die breiten Backen in diesem spinstigen Stoff verstaute. Leise flüsterte er: »Mensch, Mädchen, dein Arsch macht mich verrückt. Ich muß unbedingt etwas dagegen tun Ich muß ihn mir vornehmen, ihn behandeln. Morgen, ja?« Hanne kicherte, als sie die Bluse überzog, als sie die Knöpfe schloß, den Stenoblock nahm und zur Tür huschte. »Ja, ich komme«, nickte sie. »Wann?« »So gegen acht...!?« »Gut! Bis dann also. Brauchen Sie mich heute noch?« »Kaum. Die Arbeit ist getan.« Wolff grinste hinter dem Mädchen her, das mit einem wehenden kurzen Röckchen und mit wippenden Brüsten verschwand... Am anderen Abend kam sie, gegen acht, in einem luftigen, dünnen Kleidchen, das den jungen Leib erregend modellierte. Der Mann empfing sie an der Tür seines luxuriösen Hauses. Er trug einen nachlässig geschlossenen, bunt schillernden Mantel, den er öffnete, sobald das Mädchen im Wohnzimmer Platz genommen hatte. Nackt stellte er sich vor sie hin, zeigte ihr mit einem lüsternen Grinsen sein halberigiertes Glied und fragte: »Gefällt dir das? Komm, fang gleich an! Lutsch ihn hoch!« Hanne beugte sich vor, öffnete den Mund weit und nahm das schlenkernde Ding mit weichen Lippen, mit einer schnellen, streichelnden Zunge, dann erhob sie sich unvermittelt, stellte sich in die Mitte des Zimmers und sagte lächelnd, mit blanken Augen: »Warte, ich hab' auch was für dich! Hier!« Mit einem raschen ...
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